
Alles ändern: Weniger Egoismus – Mehr Hirn.
Alles ändern: Weniger Egoismus – Mehr Hirn.
Es sollte ein soziales Jahr o.ä. verpflichtend für junge Leute eingeführt werden.
Naturbelassene Lebensmittel für alle Menschen zugänglich und bezahlbar machen.
Umweltschutz
Wir müssen die Angst vor Veränderung ablegen und die Freude am aktiven Mitgestalten und am Beitragen zum ‚Projekt Gesellschaft‘ wiederentdecken.
Im eigenen Haushalt mit elektrischer Energie sparen.
Natur- und kulturverbunden und besonnen leben! Auf Nachhaltigkeit achten!
Es ist wichtig zu erkennen, das alle Menschen gleich sind (egal wie man aussieht, welche Hautfarbe, Religion oder Sexualität). Niemand sollte benachteiligt werden weil man „anders“ ist. Keinem sollte es peinlich sein.
Man sollte Umweltorganisationen unterstützen und regionale Produkte kaufen! Wir haben nur eine Welt und diese sollten wir schützen.
Besinnung auf das Wesentliche jedes Menschen und Lebewesens => gemeinsame Werte und Visionen.
Plastik vermeiden (Nachhaltigkeit).
JedeR sollte in sich gehen und spüren, wie die Situation sich anfühlt. Wenn dann vielleicht ein Impuls kommt, was zu tun ist, sollte er/sie das tun.
Farbe und Fröhlichkeit
Wir sollten uns selbst nicht zu wichtig nehmen. Am Ende ist doch eh alles albern.
„Weniger ist mehr“ – LebensWerte vs.- Konsum, Profit und Macht
Bescheidenheit: In allem einschränken .
Ich möchte, dass man mehr auf die Natur achtet und Sie mehr wertschätzt!!-
Wir müssen das Allgemeinwohl an erste Stelle stellen anstatt dem Streben nach Profit, alles Tun sollte am Allgemeinwohl gemessen werden.
Fürs gleiche Geld weniger, aber Besseres kaufen.
Eine Welt in der ich mich gut um mich sorgen kann.
Zufriedenheit, Achtsamkeit lernen.
Wir brauchen eine Lebensweise und eine Gesellschaftsform mit mehr Achtsamkeit der Natur und dem Mitmenschen gegenüber.
ETHIK/ANSTAND als die grundlegende, erste und unverzichtbare Grundregel aller anderen Regeln eines weltweiten Zusammenlebens und Wirtschaftens, allen gescheiten Handelns zu erkennen und ohne Nachlass aufzubauen und zu stärken.
Alles ist möglich, jenseits der Angst – beginne jetzt!
Mehr Miteinander, mehr WIR, mehr Gemeinschaft.
Gemeinschaft gründen, pflegen… „Tribes“ schaffen, lernen in tragfähigen Gemeinschaften zu leben.
Chancengleichheit unabhängig von Herkunft und Geschlecht. Weltfrieden 😉
Mehr Netzwerke und Kreisläufe schaffen. Jeder.
VERNÜNFTIG mit allem umgehen, was wir haben.
Bedingungslose Liebe zu sich selbst und anderen und zur Umwelt!
Alle Herzen öffnen für ein gemeinsames Miteinander.
Dass sich jeder bedingungslos der Führung seiner Seele anvertraut.
Es ist notwendig, dass sich jeder/jede seelisch nährt und heilt. Wenn wir selbst heilen, heilt unsere Umwelt mit.
Gesundheit
Verzicht – auf die Hälfte.
Geld abschaffen.
Ein achtsames Miteinander als Gesellschaft.
Friede, Rücksicht nehmen.
Sofortige Abschaffung aller Waffen- und Rüstungsproduktion und eine Vernichtung der (Atom-, Chemie- etc.) Waffenbestände.
Achtsamkeit und Respekt gegenüber der Erde und ihren Bewohnern, in dem Bewusstsein, dass wir EINS sind.
Bewusstheit schaffen“, wie sieht Nachhaltiges Leben im Alltag aus, „durch VORLEBEN“.
Wir sind zu viele.
Ganz Einfach – Natürlich Sein.
Weniger Egoismus, mehr Gemeinwohl. Konsum reduzieren.
Eine weltweite 1 Kind-Politik.
Mensch erkenne Dich selbst und nehme die Verantwortung wahr die Dir daraus erwächst.
Einheimische Landwirtschaft unterstützen.
Herzensbildung, sowie Regenerierung natürlicher Lebensräume und Reinigung der Erde
Arbeitszeiten reduzieren, damit Menschen Zeit und Lust zum Nachdenken, Informieren & Meinung bilden haben.
Weniger Autos – mehr Fahrräder.
Gelebte Nächstenliebe, keine Konsumsteigerung um jeden Preis, Vermeidung von z.B. Lebensmittelverschwendung.
Verständnis, Nachsicht, Mitgefühl, Versöhnung
Mir wäre es am wichtigsten, dass man noch mehr Menschen verständlich macht, wie wichtig es ist für den Klimaschutz zu kämpfen.
Dass alle gesund sind.
Klimawandel stoppen.
Bewusst entscheiden, was ich wo einkaufe und die regionalen Bio-Bauern unterstützen, die großartiges vollbringen!
Einfacher Lebensstil, Konsumdenken vermeiden.
Zuhören und reinfühlen, dann handeln.
Rücksicht nehmen aufeinander.
Sich selbst und den Mitmenschen voller Mitgefühl begegnen.
Weniger Abfall produzieren.
Politik mobilisieren für das Jetzt.
Aufwachen und die Erde retten. Nicht herunterfahren.
Kinder wieder ernst nehmen.
Aufmerksam und wertschätzend zuhören und in Kreisläufen konsumieren.
Umwelt / Natur schützen / Äcker giftfrei.
Ein Verständnis aufbauen, dass die Erde nicht uns braucht sondern wir die Erde.
Mehr Respekt untereinander.
Die Fruchtbarkeit der Böden schützen bzw. neu aufbauen, denn das ist die Grundlage allen zukunftsfähigen Wachstums.
Tierausbeutung jetzt beenden und zu einem pflanzenbasierenden System wechseln.
Weniger Kalium verwenden.
Ein umsichtiges Für- und Miteinander.
Alles anhalten (wie im Lockdown, geht doch!) und zurück auf Start! und dann ganz langsam ohne Fortschritts- und Kapitalismusideologie sehr vorsichtig und achtsam auf alle Lebewesen und noch nicht erkannte Lebewesen (Steine, Luft etc.) weiter machen….
LIEBE (wörtlich wertschätze!) – und dann tu, was du willst. siehe Augustinus
Achtsamkeit und Liebe mit allem und für alles.
CO2 reduzieren.
Wir sollten uns wieder daran erinnern, dass wir göttliche Licht- und Schöpferwesen sind und unser Denken, Fühlen und Handeln danach ausrichten. So treffen wir die richtigen Entscheidungen.
Ich wünsche mir, dass die Menschen aufhören, an den Masken-Irrsinn zu glauben.
Heraus aus linearem Denken, den danach entstandenen Individualismus als Zwischenstation sehen, alle Weisheit einmünden lassen in eine neue Kommunikation: mit mir und dem anderen in Verbindung.
Neue Zielsetzung für die Wirtschaft: Liebe und Frieden, Einklang mit der Natur, kohärente Werte leben.
Toleranz
Alles nicht so verbissen sehen.
Im Einklang mit der Natur leben… Ressourcen sparen in allen Lebensbereichen!
Große Empathie-Initiative.
Wir müssen auf unser Konsumverhalten achten, was brauche ich wirklich fürs eigene Überleben, das bißchen soll kostbar und gut sein. Gleiches Grundeinkommen für alle.
Sich auf die Stille, das Nahe, das Einfache konzentrieren, ohne dabei die weltweiten Zusammenhänge zu vergessen.
Begreifen, dass wir ALLE es nur GEMEINSAM schaffen! Jeder ist gefordert – zusammen geht’s.
“Weltweit gemeinsam Initiative gegen Krieg, Gewalt, Hunger und Missbrauch ergreifen”
Wir müssen die Dankbarkeit stärken und mit wertebewusster und kritischer Bildung die Eigenverantwortung der Menschen stärken.
Die Renaissance einer liebevollen, ästhetischen Kreativität in allen Lebensbereichen im Hinblick auf das größtmögliche Wohl aller Beteiligten und einer zukunftsfrohen Vision.
Die Ozeane am Leben zu halten, bzw. zu heilen.
Jede:r Einzelne von uns sollte sich seiner bisherigen Werte bewusst werden und Wertvorstellungen entwickeln, welche im Einklang mit den Mitmenschen, der Umwelt sowie jedem Lebewesen auf unserem Planeten sowie künftigen Generationen stehen und sich tagtäglich neu darauf besinnen, worauf es im Leben wirklich ankommt und welche Auswirkungen durch das tägliche Handeln oder Nicht-Handeln entstehen.
Weniger Auto fahren.
Wenn jede von uns ihr EGO soweit wie möglich vom Hof jagt, sind wir gerettet!
Den Fleischkonsum reduzieren.
Artenvielfalt erhalten.
Uns selbst bewusst werden und erkennen, dass es in der eigenen Verantwortung liegt etwas zu ändern.
CO2-Ausstoß reduzieren.
Die Dankbarkeit, Wertschätzung und Liebe für Mutter Erde nicht nur spüren, sondern leben, v.a. mit Kindern.
Je präsenter ich im Hier und Jetzt bin, desto mehr erkenne ich die Schönheit der kleinen Dinge und brauche immer weniger Konsum, um glücklich zu sein.
Bescheiden zu sein.
Umwelt schützen: Das Wegwerfen und Autos reduzieren.
Weniger Gewinnmaximierung, sondern Ehrfurcht vor dem Leben, d.h. Natur (auch die unscheinbare) und Mitmenschen respektvoll behandeln.
Dass wir miteinander reden, Ideen austauschen und handeln.
Wir müssen jetzt das kostbare Süßwasser der Erde für alle Lebewesen rein halten, beschützen und zugänglich machen.
Klimawandel stoppen und umkehren.
Menschenliebe
Eine sichere Zukunft für die Jugend.
Die Menschen haben den Glauben verloren: Gott suchen!
Die Selbständigkeit und die Rechte von Frauen auf dieser Erde zu stärken, damit sie nicht weiterhin in vielen Ländern früh verheiratet werden und keine andere Möglichkeit haben, als zu viele Kinder auf die Welt zu bringen.
Wir müssen zu mehr Natürlichkeit in allen Lebensbereichen zurückkehren.
Dass wir Menschen wieder lernen, ein naturbezogenes Leben zu leben.
Dass wir mit den Kräften und Gaben des Geistes Gottes konfrontiert werden… und so Menschen werden.
Schutzschild zum Schutz vor der Hitze der Sonne.
Nachhaltig leben.
Bereit sein, Dinge anders zu machen als gewohnt.
Ego-Bewusstsein, mehr darüber aufklären. Naturverbundenheit als Schulfach.
Es gibt nichts zu tun – es gibt mehr zu lassen!
Erforsche inmitten der Spannung von Vielschichtigkeit mit gesundem Verstand und offenem Herzen was du loslassen, seinlassen und zulassen kannst.
Wahrung der Resourcen – vernünftig haushalten.
Uns gegenseitig achten und helfen.
Wir müssen die Demokratie stärken und mit wertebewusster und kritischer Bildung die Eigenverantwortung der Menschen stärken.
Es fängt bei uns selbst an, ich stelle mir vor, in welcher Welt ich leben will, dann nehme ich in die Hand, was ich an mir und um mich herum bewegen kann.
Das Wichtigste & zwangsläufig Essentiellste ist die Erschaffung eines tieferen Bewusstseins der Menschheit.
Anfangen die Natur zu respektieren.
Wichtig: Gender Equality.
Auf Produkte sollte eine 10-Jahre-Haltbarkeit und Reparierbarkeit gesetzlich verankert werden.
Meinungsfreiheit schützen.
Tiere brauchen Rechte: Ein Ende der Tierausbeutung.
Lokales, regionales nachhaltiges Handeln und Wirtschaften.
Kuscheln statt konsumieren.
Meine Wahrheit dazu ist, dass wir uns auf unsere echten Bedürfnisse besinnen und sie leben: Essen genießen, das uns nährt; Wasser, das uns reinigt; Berührung und Kontakt; Zugehörigkeit und Selbstausdruck; Bewegung; Schönheit; schöpferisch sein und lustvoll; ein Zuhause in mir selbst und damit Sicherheit und Stabilität in mir.
Demut im Kleinen für uns und für unseren Planeten.
Umdenken der Menschen.
Konsum einschränken, vegetarisch ernähren, sich politisch engagieren um Wirtschaft & Politik zum Umdenken zu bewegen.
Jeder Mensch sollte wieder auf sein Herz hören.
Friedlicher Umgang.
Kreativ liebevoll miteinander umgehen.
Leben und arbeiten mit den 3 H’s -> Herz, Hirn und Hand.
Innere Arbeit und passende äußere Rahmenbedingungen gestalten.
Grundsätzliche Systemänderung in Wirtschaft und Politik
Flugverkehr und Kreuzfahrten einschränken.
mit sich still werden
Vegan leben, damit Tierausbeutung beendet wird!
Wir müssen lernen bewusst und verantwortungsvoll mit Gottes Schöpfung umzugehen.
Trost, Heimat, Sicherheit, Aufregung, Wissen, Kritikfähigkeit, Mitgefühl, Wasser, Herzenswärme und sehr viel Menschlichkeit.
Beten, damit die Menschen friedlicher werden.
Miteinander reden, zukunftsstiftende Ideen entwickeln, und Erzengel Michael beim mutigen Ergreifen der Aufgaben um Unterstützung bitten.
Alle Menschen sind gleich, überall und zu aller Zeit.
Konsum einschränken.
Wir sollten endlich erkennen, dass wir nur diese ein Welt haben und sie schüzen müssen!!!!!!!!
Alte Kulturen und Handwerk wieder beleben, um nachhaltig zu leben.
Wieder lernen, von wem wir sie haben. Und wozu.
Dankbarkeit, Demut und Liebe im Bewußtsein Teil eines Großes Ganzen zu sein.
Erhaltung der Biodiversität
Auf der Erde als eine große Familie leben und sie tat- und sächlich als unser Zuhause sehen, um das wir uns kümmern dürfen.
Bewußtsein entwickeln und im Alltag umsetzen, dass Ressourcen unserer Erde nicht endlos sind und geschont werden müssen.
Spaß haben.
… die Kunst umsetzen, Ökologie, Ethik und Wirtschaft in Einklang bringen.
Öffentlicher Nahverkehr: frei für alle, mit guter Taktung.
Wir müssen uns als die EINE menschliche Lebensgemeinschaft auf diesem einen Planeten empfinden -earthing nation.
Das Leben an sich schützen.
Alle Menschen als gleichberechtigt und gleich wichtig sehen.
Wir brauchen mehr Klimaschutz: wir müssen unseren CO2 Ausstoß reduzieren!
Umweltschutz – bei Weltmeeren beginnen.
Den Mut haben bestehende Wege zu verlassen und Neues zu wagen.
Unsere Umwelt und Tiere schützen, die Rechte von Menschen und Tieren ernst nehmen und gemeinsam lernen die Probleme zu lösen.
MEHR WERTSCHÄTZUNG GEGENÜBER DER UMWELT UND DEN MENSCHEN!
Weniger ist mehr.
Regionaler Lebensmittelanbau.
Von den Kolonien (nicht-europäischen Völkern, Frauen, Natur/Planet) lernen, zur Überwindung unserer eurozentrischen Verbildung.
Wir – die Menschen – müssen unser Konsumverhalten hinterfragen, es ist noch viel mehr Aufklärung nötig, um klarzumachen, welche Konsequenzen unser Verhalten hat.
Wir müssen erkennen, dass wir ein großer Organismus sind und zusammenhängen. Dann ist alles ganz einfach und klar!
Wir alle müssen BESCHEIDENHEIT üben – üben – üben ….
Die Digitalisierung stoppen und in den Städten bezahlbaren Wohnraum schaffen.
Trinkwasser für alle aus Leitungen, kein Trinkwasser in Plastikflaschen!
In der wichtigsten Stunde der Gegenwart, Mensch – ergreife, schenke, das Not-wendigste Werk auf der Erde => DIE LIEBE
Fairer Umgang mit LGBTQ-Community.
Auf die anderen Lebewesen aufpassen: Die Pilze, Pflanzen, Tiere, Menschen.
Wir werden uns nicht von der Angst,die geschürt wird, anstecken lassen, sondern von der LIEBE, die uns alle durchdringt!!
Landwirtschaft im Dienste der Gemeinschaft.
Humanität. Ressourcen schonen.
Gemeinsames Miteinander von Mensch, Tier, Natur.
Wir müssen bescheidener werden.
Am dringlichsten ist die Transformation der Unternehmens und Finanzwirtschaft in Richtung Gemeinwohl-Ökonomie.
Gerechte Unterstützung für Geflüchtete.
Es braucht Gruppen/Ortschaften die sich formieren und gemeinschaftlich „ohne Maske“ gehen und öffentliche Aufklärung verstärkter als bisher.
Wir müssen uns besinnen auf unsere wahren, wirklichen Bedürfnisse, die vorhandene Fülle gleichmäßig verteilen und ALLES überflüssige Konsumieren einstellen …es geht ums nackte Überleben.
Ein höheres Bewusstsein und eine Zunahme von Liebe.
Erinnern, wer wir sind – Menschen auf einer Erde.
Würdevoll zu sich (mir) selbst sein, liebevoll mit dem Nächsten, achtsam und demütig mit der Mitwelt und Mutter Erde.
Kapitalistisches System überwinden.
Weg mit den Plastikverpackungen! mehr Zwang auf die Verpackungsindustrie.
Naturschutz
Wir brauchen eine gesunde (Natur-)Spiritualität in unserer Gesellschaft.
Entschleunigen
Überbevölkerung stoppen und zurückfahren.
Es ist Bewusstsein zu schaffen.
Die Verbindung zur Natur wieder herstellen.
Die Tiernutzung beenden. Tierrechte jetzt!
Frei und lebendig sein – rennen können.
Besserer, leibevollerer, rücksichtsvollerer, aufmerksamerer Umgang mit den Menschen und der Natur.
DEMUT auf allen Gebieten!
Spaltung aufheben – Liebe üben.
entspannt werden, gut hinsehen, gut hinhören
Mögen wir unserer Werte mehr auf das Transpersonale richten und Mitgefühl mit allen lebenden Wesen haben!
Lasst uns erkennen, dass wir eins sind, dass alles mit allem und jeder mit jedem verbunden ist.
Lerne mit der Natur zu leben, zu nehmen und zu geben, im Kreislauf – bau dei Gmias o!
Achtsamkeit gegenüber Allem was ist.
Wir haben nur eine Erde!
regionale Produkte kaufen.
Sorgsamer Umgang mit Trinkwasser.
Bewusstsein schaffen: Es ist genug für alle da, wenn wir ressourcenschonend im Einklang mit der Natur leben.
Jeder sollte in seinem nächsten Umfeld sein Möglichstes tun, egal für wen oder was.
Mit der Natur besser umgehen.
Es ist genug für alle da. Sei du die Veränderung.
Klima schützen.
Gelassen werden. Alle sind viel zu viel angespannt.
Den Fokus müssen wir auf uns und unseren Beitrag richten: Auf unsere eigene Verantwortung! Wir können nicht Bequemlichkeit zur Bedingung unserer Entscheidungen machen.
Wasserqualität erhalten!
diese Stimmensammlung ist seit August 2020 entstanden und wird immer weiter aktualisiert!
erste Veröffentlichung zur 20. Landsberger Kunstnacht am 12.9. 2020
vielen Dank allen mitwirkenden Künstler*innen!
und allen, die noch mitmachen werden!