
Regionaler Lebensmittelanbau.
Regionaler Lebensmittelanbau.
Wir sollten uns wieder daran erinnern, dass wir göttliche Licht- und Schöpferwesen sind und unser Denken, Fühlen und Handeln danach ausrichten. So treffen wir die richtigen Entscheidungen.
Gesundheit
Ein achtsames Miteinander als Gesellschaft.
Kapitalistisches System überwinden.
Mensch erkenne Dich selbst und nehme die Verantwortung wahr die Dir daraus erwächst.
Im eigenen Haushalt mit elektrischer Energie sparen.
Besinnung auf das Wesentliche jedes Menschen und Lebewesens => gemeinsame Werte und Visionen.
Klimawandel stoppen.
Ein höheres Bewusstsein und eine Zunahme von Liebe.
Die Digitalisierung stoppen und in den Städten bezahlbaren Wohnraum schaffen.
In der wichtigsten Stunde der Gegenwart, Mensch – ergreife, schenke, das Not-wendigste Werk auf der Erde => DIE LIEBE
Neue Zielsetzung für die Wirtschaft: Liebe und Frieden, Einklang mit der Natur, kohärente Werte leben.
CO2 reduzieren.
Eine sichere Zukunft für die Jugend.
Das Wichtigste & zwangsläufig Essentiellste ist die Erschaffung eines tieferen Bewusstseins der Menschheit.
„Weniger ist mehr“ – LebensWerte vs.- Konsum, Profit und Macht
Wir sollten uns selbst nicht zu wichtig nehmen. Am Ende ist doch eh alles albern.
Wir müssen uns als die EINE menschliche Lebensgemeinschaft auf diesem einen Planeten empfinden -earthing nation.
Trinkwasser für alle aus Leitungen, kein Trinkwasser in Plastikflaschen!
Zufriedenheit, Achtsamkeit lernen.
Jede:r Einzelne von uns sollte sich seiner bisherigen Werte bewusst werden und Wertvorstellungen entwickeln, welche im Einklang mit den Mitmenschen, der Umwelt sowie jedem Lebewesen auf unserem Planeten sowie künftigen Generationen stehen und sich tagtäglich neu darauf besinnen, worauf es im Leben wirklich ankommt und welche Auswirkungen durch das tägliche Handeln oder Nicht-Handeln entstehen.
Nachhaltig leben.
Weniger Kalium verwenden.
Würdevoll zu sich (mir) selbst sein, liebevoll mit dem Nächsten, achtsam und demütig mit der Mitwelt und Mutter Erde.
Zuhören und reinfühlen, dann handeln.
Wir brauchen eine gesunde (Natur-)Spiritualität in unserer Gesellschaft.
Sorgsamer Umgang mit Trinkwasser.
Frei und lebendig sein – rennen können.
Plastik vermeiden (Nachhaltigkeit).
Umwelt / Natur schützen / Äcker giftfrei.
Wir sind zu viele.
Den Fokus müssen wir auf uns und unseren Beitrag richten: Auf unsere eigene Verantwortung! Wir können nicht Bequemlichkeit zur Bedingung unserer Entscheidungen machen.
Innere Arbeit und passende äußere Rahmenbedingungen gestalten.
Gemeinsames Miteinander von Mensch, Tier, Natur.
Gelebte Nächstenliebe, keine Konsumsteigerung um jeden Preis, Vermeidung von z.B. Lebensmittelverschwendung.
Wir alle müssen BESCHEIDENHEIT üben – üben – üben ….
Friede, Rücksicht nehmen.
Die Fruchtbarkeit der Böden schützen bzw. neu aufbauen, denn das ist die Grundlage allen zukunftsfähigen Wachstums.
Von den Kolonien (nicht-europäischen Völkern, Frauen, Natur/Planet) lernen, zur Überwindung unserer eurozentrischen Verbildung.
Es ist Bewusstsein zu schaffen.
Auf die anderen Lebewesen aufpassen: Die Pilze, Pflanzen, Tiere, Menschen.
Herzensbildung, sowie Regenerierung natürlicher Lebensräume und Reinigung der Erde
Wir müssen zu mehr Natürlichkeit in allen Lebensbereichen zurückkehren.
Wichtig: Gender Equality.
Artenvielfalt erhalten.
Dass wir Menschen wieder lernen, ein naturbezogenes Leben zu leben.
Naturbelassene Lebensmittel für alle Menschen zugänglich und bezahlbar machen.
Rücksicht nehmen aufeinander.
Wir müssen auf unser Konsumverhalten achten, was brauche ich wirklich fürs eigene Überleben, das bißchen soll kostbar und gut sein. Gleiches Grundeinkommen für alle.
Kinder wieder ernst nehmen.
mit sich still werden
Je präsenter ich im Hier und Jetzt bin, desto mehr erkenne ich die Schönheit der kleinen Dinge und brauche immer weniger Konsum, um glücklich zu sein.
Am dringlichsten ist die Transformation der Unternehmens und Finanzwirtschaft in Richtung Gemeinwohl-Ökonomie.
Weg mit den Plastikverpackungen! mehr Zwang auf die Verpackungsindustrie.
Konsum einschränken.
Weniger Egoismus, mehr Gemeinwohl. Konsum reduzieren.
Mehr Miteinander, mehr WIR, mehr Gemeinschaft.
Öffentlicher Nahverkehr: frei für alle, mit guter Taktung.
Entschleunigen
Wir müssen jetzt das kostbare Süßwasser der Erde für alle Lebewesen rein halten, beschützen und zugänglich machen.
Wir sollten endlich erkennen, dass wir nur diese ein Welt haben und sie schüzen müssen!!!!!!!!
Lerne mit der Natur zu leben, zu nehmen und zu geben, im Kreislauf – bau dei Gmias o!
Die Selbständigkeit und die Rechte von Frauen auf dieser Erde zu stärken, damit sie nicht weiterhin in vielen Ländern früh verheiratet werden und keine andere Möglichkeit haben, als zu viele Kinder auf die Welt zu bringen.
Ich wünsche mir, dass die Menschen aufhören, an den Masken-Irrsinn zu glauben.
Meine Wahrheit dazu ist, dass wir uns auf unsere echten Bedürfnisse besinnen und sie leben: Essen genießen, das uns nährt; Wasser, das uns reinigt; Berührung und Kontakt; Zugehörigkeit und Selbstausdruck; Bewegung; Schönheit; schöpferisch sein und lustvoll; ein Zuhause in mir selbst und damit Sicherheit und Stabilität in mir.
Miteinander reden, zukunftsstiftende Ideen entwickeln, und Erzengel Michael beim mutigen Ergreifen der Aufgaben um Unterstützung bitten.
Die Verbindung zur Natur wieder herstellen.
Heraus aus linearem Denken, den danach entstandenen Individualismus als Zwischenstation sehen, alle Weisheit einmünden lassen in eine neue Kommunikation: mit mir und dem anderen in Verbindung.
Wir müssen bescheidener werden.
Flugverkehr und Kreuzfahrten einschränken.
Kuscheln statt konsumieren.
Alle Herzen öffnen für ein gemeinsames Miteinander.
Wahrung der Resourcen – vernünftig haushalten.
“Weltweit gemeinsam Initiative gegen Krieg, Gewalt, Hunger und Missbrauch ergreifen”
Umwelt schützen: Das Wegwerfen und Autos reduzieren.
Achtsamkeit gegenüber Allem was ist.
Ein Verständnis aufbauen, dass die Erde nicht uns braucht sondern wir die Erde.
Friedlicher Umgang.
Verzicht – auf die Hälfte.
Weniger ist mehr.
Dass alle gesund sind.
Alles nicht so verbissen sehen.
VERNÜNFTIG mit allem umgehen, was wir haben.
Wir müssen die Demokratie stärken und mit wertebewusster und kritischer Bildung die Eigenverantwortung der Menschen stärken.
Sich auf die Stille, das Nahe, das Einfache konzentrieren, ohne dabei die weltweiten Zusammenhänge zu vergessen.
Demut im Kleinen für uns und für unseren Planeten.
Wir werden uns nicht von der Angst,die geschürt wird, anstecken lassen, sondern von der LIEBE, die uns alle durchdringt!!
Gerechte Unterstützung für Geflüchtete.
Anfangen die Natur zu respektieren.
Wir müssen die Dankbarkeit stärken und mit wertebewusster und kritischer Bildung die Eigenverantwortung der Menschen stärken.
Gemeinschaft gründen, pflegen… „Tribes“ schaffen, lernen in tragfähigen Gemeinschaften zu leben.
Wir müssen lernen bewusst und verantwortungsvoll mit Gottes Schöpfung umzugehen.
Die Renaissance einer liebevollen, ästhetischen Kreativität in allen Lebensbereichen im Hinblick auf das größtmögliche Wohl aller Beteiligten und einer zukunftsfrohen Vision.
Alles ändern: Weniger Egoismus – Mehr Hirn.
ETHIK/ANSTAND als die grundlegende, erste und unverzichtbare Grundregel aller anderen Regeln eines weltweiten Zusammenlebens und Wirtschaftens, allen gescheiten Handelns zu erkennen und ohne Nachlass aufzubauen und zu stärken.
Weniger Autos – mehr Fahrräder.
Sich selbst und den Mitmenschen voller Mitgefühl begegnen.
Tiere brauchen Rechte: Ein Ende der Tierausbeutung.
Das Leben an sich schützen.
Bedingungslose Liebe zu sich selbst und anderen und zur Umwelt!
Aufmerksam und wertschätzend zuhören und in Kreisläufen konsumieren.
Aufwachen und die Erde retten. Nicht herunterfahren.
LIEBE (wörtlich wertschätze!) – und dann tu, was du willst. siehe Augustinus
Die Dankbarkeit, Wertschätzung und Liebe für Mutter Erde nicht nur spüren, sondern leben, v.a. mit Kindern.
Dass wir mit den Kräften und Gaben des Geistes Gottes konfrontiert werden… und so Menschen werden.
Tierausbeutung jetzt beenden und zu einem pflanzenbasierenden System wechseln.
Eine weltweite 1 Kind-Politik.
Ganz Einfach – Natürlich Sein.
Natur- und kulturverbunden und besonnen leben! Auf Nachhaltigkeit achten!
Alles anhalten (wie im Lockdown, geht doch!) und zurück auf Start! und dann ganz langsam ohne Fortschritts- und Kapitalismusideologie sehr vorsichtig und achtsam auf alle Lebewesen und noch nicht erkannte Lebewesen (Steine, Luft etc.) weiter machen….
Fairer Umgang mit LGBTQ-Community.
Die Menschen haben den Glauben verloren: Gott suchen!
Dass wir miteinander reden, Ideen austauschen und handeln.
Es braucht Gruppen/Ortschaften die sich formieren und gemeinschaftlich „ohne Maske“ gehen und öffentliche Aufklärung verstärkter als bisher.
Erhaltung der Biodiversität
Spaltung aufheben – Liebe üben.
Umweltschutz
Bewusstheit schaffen“, wie sieht Nachhaltiges Leben im Alltag aus, „durch VORLEBEN“.
Auf Produkte sollte eine 10-Jahre-Haltbarkeit und Reparierbarkeit gesetzlich verankert werden.
Wir müssen uns besinnen auf unsere wahren, wirklichen Bedürfnisse, die vorhandene Fülle gleichmäßig verteilen und ALLES überflüssige Konsumieren einstellen …es geht ums nackte Überleben.
Beten, damit die Menschen friedlicher werden.
Bewusst entscheiden, was ich wo einkaufe und die regionalen Bio-Bauern unterstützen, die großartiges vollbringen!
Dass sich jeder bedingungslos der Führung seiner Seele anvertraut.
Ego-Bewusstsein, mehr darüber aufklären. Naturverbundenheit als Schulfach.
Vegan leben, damit Tierausbeutung beendet wird!
Trost, Heimat, Sicherheit, Aufregung, Wissen, Kritikfähigkeit, Mitgefühl, Wasser, Herzenswärme und sehr viel Menschlichkeit.
Wir – die Menschen – müssen unser Konsumverhalten hinterfragen, es ist noch viel mehr Aufklärung nötig, um klarzumachen, welche Konsequenzen unser Verhalten hat.
JedeR sollte in sich gehen und spüren, wie die Situation sich anfühlt. Wenn dann vielleicht ein Impuls kommt, was zu tun ist, sollte er/sie das tun.
Alle Menschen sind gleich, überall und zu aller Zeit.
Farbe und Fröhlichkeit
Erinnern, wer wir sind – Menschen auf einer Erde.
Mit der Natur besser umgehen.
Lokales, regionales nachhaltiges Handeln und Wirtschaften.
Humanität. Ressourcen schonen.
… die Kunst umsetzen, Ökologie, Ethik und Wirtschaft in Einklang bringen.
Sofortige Abschaffung aller Waffen- und Rüstungsproduktion und eine Vernichtung der (Atom-, Chemie- etc.) Waffenbestände.
Gelassen werden. Alle sind viel zu viel angespannt.
Den Fleischkonsum reduzieren.
Begreifen, dass wir ALLE es nur GEMEINSAM schaffen! Jeder ist gefordert – zusammen geht’s.
Es sollte ein soziales Jahr o.ä. verpflichtend für junge Leute eingeführt werden.
Es fängt bei uns selbst an, ich stelle mir vor, in welcher Welt ich leben will, dann nehme ich in die Hand, was ich an mir und um mich herum bewegen kann.
Wir haben nur eine Erde!
regionale Produkte kaufen.
Unsere Umwelt und Tiere schützen, die Rechte von Menschen und Tieren ernst nehmen und gemeinsam lernen die Probleme zu lösen.
Ein umsichtiges Für- und Miteinander.
Leben und arbeiten mit den 3 H’s -> Herz, Hirn und Hand.
Jeder Mensch sollte wieder auf sein Herz hören.
Fürs gleiche Geld weniger, aber Besseres kaufen.
Wir müssen die Angst vor Veränderung ablegen und die Freude am aktiven Mitgestalten und am Beitragen zum ‚Projekt Gesellschaft‘ wiederentdecken.
Ich möchte, dass man mehr auf die Natur achtet und Sie mehr wertschätzt!!-
Die Ozeane am Leben zu halten, bzw. zu heilen.
Mehr Respekt untereinander.
Weniger Gewinnmaximierung, sondern Ehrfurcht vor dem Leben, d.h. Natur (auch die unscheinbare) und Mitmenschen respektvoll behandeln.
entspannt werden, gut hinsehen, gut hinhören
Achtsamkeit und Respekt gegenüber der Erde und ihren Bewohnern, in dem Bewusstsein, dass wir EINS sind.
Schutzschild zum Schutz vor der Hitze der Sonne.
Jeder sollte in seinem nächsten Umfeld sein Möglichstes tun, egal für wen oder was.
Wir müssen das Allgemeinwohl an erste Stelle stellen anstatt dem Streben nach Profit, alles Tun sollte am Allgemeinwohl gemessen werden.
Mir wäre es am wichtigsten, dass man noch mehr Menschen verständlich macht, wie wichtig es ist für den Klimaschutz zu kämpfen.
Bewußtsein entwickeln und im Alltag umsetzen, dass Ressourcen unserer Erde nicht endlos sind und geschont werden müssen.
Mögen wir unserer Werte mehr auf das Transpersonale richten und Mitgefühl mit allen lebenden Wesen haben!
Bewusstsein schaffen: Es ist genug für alle da, wenn wir ressourcenschonend im Einklang mit der Natur leben.
Politik mobilisieren für das Jetzt.
Chancengleichheit unabhängig von Herkunft und Geschlecht. Weltfrieden 😉
Uns gegenseitig achten und helfen.
Lasst uns erkennen, dass wir eins sind, dass alles mit allem und jeder mit jedem verbunden ist.
Es ist wichtig zu erkennen, das alle Menschen gleich sind (egal wie man aussieht, welche Hautfarbe, Religion oder Sexualität). Niemand sollte benachteiligt werden weil man „anders“ ist. Keinem sollte es peinlich sein.
Es gibt nichts zu tun – es gibt mehr zu lassen!
Erforsche inmitten der Spannung von Vielschichtigkeit mit gesundem Verstand und offenem Herzen was du loslassen, seinlassen und zulassen kannst.
Menschenliebe
Die Tiernutzung beenden. Tierrechte jetzt!
Umweltschutz – bei Weltmeeren beginnen.
Kreativ liebevoll miteinander umgehen.
Mehr Netzwerke und Kreisläufe schaffen. Jeder.
CO2-Ausstoß reduzieren.
Uns selbst bewusst werden und erkennen, dass es in der eigenen Verantwortung liegt etwas zu ändern.
Es ist genug für alle da. Sei du die Veränderung.
Bereit sein, Dinge anders zu machen als gewohnt.
Bescheidenheit: In allem einschränken .
Man sollte Umweltorganisationen unterstützen und regionale Produkte kaufen! Wir haben nur eine Welt und diese sollten wir schützen.
Einheimische Landwirtschaft unterstützen.
Alle Menschen als gleichberechtigt und gleich wichtig sehen.
Weniger Auto fahren.
Eine Welt in der ich mich gut um mich sorgen kann.
Wasserqualität erhalten!
Alles ist möglich, jenseits der Angst – beginne jetzt!
Einfacher Lebensstil, Konsumdenken vermeiden.
Toleranz
Alte Kulturen und Handwerk wieder beleben, um nachhaltig zu leben.
Naturschutz
DEMUT auf allen Gebieten!
Wir müssen erkennen, dass wir ein großer Organismus sind und zusammenhängen. Dann ist alles ganz einfach und klar!
Überbevölkerung stoppen und zurückfahren.
Klimawandel stoppen und umkehren.
Dankbarkeit, Demut und Liebe im Bewußtsein Teil eines Großes Ganzen zu sein.
Landwirtschaft im Dienste der Gemeinschaft.
Achtsamkeit und Liebe mit allem und für alles.
Konsum einschränken, vegetarisch ernähren, sich politisch engagieren um Wirtschaft & Politik zum Umdenken zu bewegen.
Wir brauchen mehr Klimaschutz: wir müssen unseren CO2 Ausstoß reduzieren!
Besserer, leibevollerer, rücksichtsvollerer, aufmerksamerer Umgang mit den Menschen und der Natur.
Bescheiden zu sein.
MEHR WERTSCHÄTZUNG GEGENÜBER DER UMWELT UND DEN MENSCHEN!
Arbeitszeiten reduzieren, damit Menschen Zeit und Lust zum Nachdenken, Informieren & Meinung bilden haben.
Große Empathie-Initiative.
Den Mut haben bestehende Wege zu verlassen und Neues zu wagen.
Weniger Abfall produzieren.
Verständnis, Nachsicht, Mitgefühl, Versöhnung
Wieder lernen, von wem wir sie haben. Und wozu.
Klima schützen.
Geld abschaffen.
Auf der Erde als eine große Familie leben und sie tat- und sächlich als unser Zuhause sehen, um das wir uns kümmern dürfen.
Im Einklang mit der Natur leben… Ressourcen sparen in allen Lebensbereichen!
Wenn jede von uns ihr EGO soweit wie möglich vom Hof jagt, sind wir gerettet!
Umdenken der Menschen.
Spaß haben.
Grundsätzliche Systemänderung in Wirtschaft und Politik
Es ist notwendig, dass sich jeder/jede seelisch nährt und heilt. Wenn wir selbst heilen, heilt unsere Umwelt mit.
Meinungsfreiheit schützen.
Wir brauchen eine Lebensweise und eine Gesellschaftsform mit mehr Achtsamkeit der Natur und dem Mitmenschen gegenüber.
diese Stimmensammlung ist seit August 2020 entstanden und wird immer weiter aktualisiert!
erste Veröffentlichung zur 20. Landsberger Kunstnacht am 12.9. 2020
vielen Dank allen mitwirkenden Künstler*innen!
und allen, die noch mitmachen werden!