
Sich auf die Stille, das Nahe, das Einfache konzentrieren, ohne dabei die weltweiten Zusammenhänge zu vergessen.
Sich auf die Stille, das Nahe, das Einfache konzentrieren, ohne dabei die weltweiten Zusammenhänge zu vergessen.
Konsum einschränken.
Bescheiden zu sein.
Bewusstheit schaffen“, wie sieht Nachhaltiges Leben im Alltag aus, „durch VORLEBEN“.
Weniger Autos – mehr Fahrräder.
Alle Menschen sind gleich, überall und zu aller Zeit.
Weg mit den Plastikverpackungen! mehr Zwang auf die Verpackungsindustrie.
Bereit sein, Dinge anders zu machen als gewohnt.
Erinnern, wer wir sind – Menschen auf einer Erde.
Gerechte Unterstützung für Geflüchtete.
Wir müssen auf unser Konsumverhalten achten, was brauche ich wirklich fürs eigene Überleben, das bißchen soll kostbar und gut sein. Gleiches Grundeinkommen für alle.
Auf Produkte sollte eine 10-Jahre-Haltbarkeit und Reparierbarkeit gesetzlich verankert werden.
Große Empathie-Initiative.
Wir werden uns nicht von der Angst,die geschürt wird, anstecken lassen, sondern von der LIEBE, die uns alle durchdringt!!
Die Dankbarkeit, Wertschätzung und Liebe für Mutter Erde nicht nur spüren, sondern leben, v.a. mit Kindern.
Wir müssen lernen bewusst und verantwortungsvoll mit Gottes Schöpfung umzugehen.
Toleranz
Spaß haben.
Anfangen die Natur zu respektieren.
Die Fruchtbarkeit der Böden schützen bzw. neu aufbauen, denn das ist die Grundlage allen zukunftsfähigen Wachstums.
Farbe und Fröhlichkeit
Alles ist möglich, jenseits der Angst – beginne jetzt!
Die Digitalisierung stoppen und in den Städten bezahlbaren Wohnraum schaffen.
Klimawandel stoppen und umkehren.
Friedlicher Umgang.
Alles ändern: Weniger Egoismus – Mehr Hirn.
Von den Kolonien (nicht-europäischen Völkern, Frauen, Natur/Planet) lernen, zur Überwindung unserer eurozentrischen Verbildung.
Dass alle gesund sind.
Artenvielfalt erhalten.
Plastik vermeiden (Nachhaltigkeit).
Entschleunigen
Umweltschutz
Es ist wichtig zu erkennen, das alle Menschen gleich sind (egal wie man aussieht, welche Hautfarbe, Religion oder Sexualität). Niemand sollte benachteiligt werden weil man „anders“ ist. Keinem sollte es peinlich sein.
Wieder lernen, von wem wir sie haben. Und wozu.
VERNÜNFTIG mit allem umgehen, was wir haben.
ETHIK/ANSTAND als die grundlegende, erste und unverzichtbare Grundregel aller anderen Regeln eines weltweiten Zusammenlebens und Wirtschaftens, allen gescheiten Handelns zu erkennen und ohne Nachlass aufzubauen und zu stärken.
CO2 reduzieren.
Auf die anderen Lebewesen aufpassen: Die Pilze, Pflanzen, Tiere, Menschen.
Zufriedenheit, Achtsamkeit lernen.
Besserer, leibevollerer, rücksichtsvollerer, aufmerksamerer Umgang mit den Menschen und der Natur.
Sich selbst und den Mitmenschen voller Mitgefühl begegnen.
Achtsamkeit und Respekt gegenüber der Erde und ihren Bewohnern, in dem Bewusstsein, dass wir EINS sind.
LIEBE (wörtlich wertschätze!) – und dann tu, was du willst. siehe Augustinus
Wir müssen uns besinnen auf unsere wahren, wirklichen Bedürfnisse, die vorhandene Fülle gleichmäßig verteilen und ALLES überflüssige Konsumieren einstellen …es geht ums nackte Überleben.
Lerne mit der Natur zu leben, zu nehmen und zu geben, im Kreislauf – bau dei Gmias o!
Verständnis, Nachsicht, Mitgefühl, Versöhnung
Es ist Bewusstsein zu schaffen.
Trost, Heimat, Sicherheit, Aufregung, Wissen, Kritikfähigkeit, Mitgefühl, Wasser, Herzenswärme und sehr viel Menschlichkeit.
Trinkwasser für alle aus Leitungen, kein Trinkwasser in Plastikflaschen!
Dass wir miteinander reden, Ideen austauschen und handeln.
Geld abschaffen.
Verzicht – auf die Hälfte.
Umwelt schützen: Das Wegwerfen und Autos reduzieren.
Wir müssen zu mehr Natürlichkeit in allen Lebensbereichen zurückkehren.
Natur- und kulturverbunden und besonnen leben! Auf Nachhaltigkeit achten!
Es gibt nichts zu tun – es gibt mehr zu lassen!
Erforsche inmitten der Spannung von Vielschichtigkeit mit gesundem Verstand und offenem Herzen was du loslassen, seinlassen und zulassen kannst.
entspannt werden, gut hinsehen, gut hinhören
Alles nicht so verbissen sehen.
„Weniger ist mehr“ – LebensWerte vs.- Konsum, Profit und Macht
Wir – die Menschen – müssen unser Konsumverhalten hinterfragen, es ist noch viel mehr Aufklärung nötig, um klarzumachen, welche Konsequenzen unser Verhalten hat.
Lokales, regionales nachhaltiges Handeln und Wirtschaften.
Klimawandel stoppen.
Wir haben nur eine Erde!
regionale Produkte kaufen.
Landwirtschaft im Dienste der Gemeinschaft.
Grundsätzliche Systemänderung in Wirtschaft und Politik
Wir brauchen eine Lebensweise und eine Gesellschaftsform mit mehr Achtsamkeit der Natur und dem Mitmenschen gegenüber.
Ein Verständnis aufbauen, dass die Erde nicht uns braucht sondern wir die Erde.
Fürs gleiche Geld weniger, aber Besseres kaufen.
Regionaler Lebensmittelanbau.
Kreativ liebevoll miteinander umgehen.
Würdevoll zu sich (mir) selbst sein, liebevoll mit dem Nächsten, achtsam und demütig mit der Mitwelt und Mutter Erde.
Tiere brauchen Rechte: Ein Ende der Tierausbeutung.
Die Menschen haben den Glauben verloren: Gott suchen!
Bewußtsein entwickeln und im Alltag umsetzen, dass Ressourcen unserer Erde nicht endlos sind und geschont werden müssen.
Es ist genug für alle da. Sei du die Veränderung.
Einfacher Lebensstil, Konsumdenken vermeiden.
Leben und arbeiten mit den 3 H’s -> Herz, Hirn und Hand.
Je präsenter ich im Hier und Jetzt bin, desto mehr erkenne ich die Schönheit der kleinen Dinge und brauche immer weniger Konsum, um glücklich zu sein.
Uns selbst bewusst werden und erkennen, dass es in der eigenen Verantwortung liegt etwas zu ändern.
Jeder sollte in seinem nächsten Umfeld sein Möglichstes tun, egal für wen oder was.
Mir wäre es am wichtigsten, dass man noch mehr Menschen verständlich macht, wie wichtig es ist für den Klimaschutz zu kämpfen.
Wir müssen bescheidener werden.
Mehr Netzwerke und Kreisläufe schaffen. Jeder.
Fairer Umgang mit LGBTQ-Community.
Ich möchte, dass man mehr auf die Natur achtet und Sie mehr wertschätzt!!-
Tierausbeutung jetzt beenden und zu einem pflanzenbasierenden System wechseln.
Wir sollten uns selbst nicht zu wichtig nehmen. Am Ende ist doch eh alles albern.
Wahrung der Resourcen – vernünftig haushalten.
Es ist notwendig, dass sich jeder/jede seelisch nährt und heilt. Wenn wir selbst heilen, heilt unsere Umwelt mit.
Wir müssen die Angst vor Veränderung ablegen und die Freude am aktiven Mitgestalten und am Beitragen zum ‚Projekt Gesellschaft‘ wiederentdecken.
Heraus aus linearem Denken, den danach entstandenen Individualismus als Zwischenstation sehen, alle Weisheit einmünden lassen in eine neue Kommunikation: mit mir und dem anderen in Verbindung.
Umweltschutz – bei Weltmeeren beginnen.
Es fängt bei uns selbst an, ich stelle mir vor, in welcher Welt ich leben will, dann nehme ich in die Hand, was ich an mir und um mich herum bewegen kann.
Miteinander reden, zukunftsstiftende Ideen entwickeln, und Erzengel Michael beim mutigen Ergreifen der Aufgaben um Unterstützung bitten.
Die Tiernutzung beenden. Tierrechte jetzt!
Überbevölkerung stoppen und zurückfahren.
Sorgsamer Umgang mit Trinkwasser.
Weniger Auto fahren.
Es braucht Gruppen/Ortschaften die sich formieren und gemeinschaftlich „ohne Maske“ gehen und öffentliche Aufklärung verstärkter als bisher.
Alles anhalten (wie im Lockdown, geht doch!) und zurück auf Start! und dann ganz langsam ohne Fortschritts- und Kapitalismusideologie sehr vorsichtig und achtsam auf alle Lebewesen und noch nicht erkannte Lebewesen (Steine, Luft etc.) weiter machen….
Wasserqualität erhalten!
Ich wünsche mir, dass die Menschen aufhören, an den Masken-Irrsinn zu glauben.
Mit der Natur besser umgehen.
Dass wir Menschen wieder lernen, ein naturbezogenes Leben zu leben.
Umwelt / Natur schützen / Äcker giftfrei.
Gesundheit
Das Wichtigste & zwangsläufig Essentiellste ist die Erschaffung eines tieferen Bewusstseins der Menschheit.
Im Einklang mit der Natur leben… Ressourcen sparen in allen Lebensbereichen!
CO2-Ausstoß reduzieren.
Die Ozeane am Leben zu halten, bzw. zu heilen.
Naturbelassene Lebensmittel für alle Menschen zugänglich und bezahlbar machen.
Ein höheres Bewusstsein und eine Zunahme von Liebe.
Wir sollten uns wieder daran erinnern, dass wir göttliche Licht- und Schöpferwesen sind und unser Denken, Fühlen und Handeln danach ausrichten. So treffen wir die richtigen Entscheidungen.
Wir alle müssen BESCHEIDENHEIT üben – üben – üben ….
Wir müssen die Dankbarkeit stärken und mit wertebewusster und kritischer Bildung die Eigenverantwortung der Menschen stärken.
Achtsamkeit gegenüber Allem was ist.
Begreifen, dass wir ALLE es nur GEMEINSAM schaffen! Jeder ist gefordert – zusammen geht’s.
Wir müssen erkennen, dass wir ein großer Organismus sind und zusammenhängen. Dann ist alles ganz einfach und klar!
Es sollte ein soziales Jahr o.ä. verpflichtend für junge Leute eingeführt werden.
Jede:r Einzelne von uns sollte sich seiner bisherigen Werte bewusst werden und Wertvorstellungen entwickeln, welche im Einklang mit den Mitmenschen, der Umwelt sowie jedem Lebewesen auf unserem Planeten sowie künftigen Generationen stehen und sich tagtäglich neu darauf besinnen, worauf es im Leben wirklich ankommt und welche Auswirkungen durch das tägliche Handeln oder Nicht-Handeln entstehen.
Chancengleichheit unabhängig von Herkunft und Geschlecht. Weltfrieden 😉
Wir müssen uns als die EINE menschliche Lebensgemeinschaft auf diesem einen Planeten empfinden -earthing nation.
Weniger ist mehr.
Schutzschild zum Schutz vor der Hitze der Sonne.
Bewusst entscheiden, was ich wo einkaufe und die regionalen Bio-Bauern unterstützen, die großartiges vollbringen!
Bescheidenheit: In allem einschränken .
Mensch erkenne Dich selbst und nehme die Verantwortung wahr die Dir daraus erwächst.
Ein umsichtiges Für- und Miteinander.
Zuhören und reinfühlen, dann handeln.
Klima schützen.
Sofortige Abschaffung aller Waffen- und Rüstungsproduktion und eine Vernichtung der (Atom-, Chemie- etc.) Waffenbestände.
Unsere Umwelt und Tiere schützen, die Rechte von Menschen und Tieren ernst nehmen und gemeinsam lernen die Probleme zu lösen.
Erhaltung der Biodiversität
MEHR WERTSCHÄTZUNG GEGENÜBER DER UMWELT UND DEN MENSCHEN!
Aufmerksam und wertschätzend zuhören und in Kreisläufen konsumieren.
Im eigenen Haushalt mit elektrischer Energie sparen.
Weniger Gewinnmaximierung, sondern Ehrfurcht vor dem Leben, d.h. Natur (auch die unscheinbare) und Mitmenschen respektvoll behandeln.
Nachhaltig leben.
Ego-Bewusstsein, mehr darüber aufklären. Naturverbundenheit als Schulfach.
Lasst uns erkennen, dass wir eins sind, dass alles mit allem und jeder mit jedem verbunden ist.
Weniger Kalium verwenden.
Konsum einschränken, vegetarisch ernähren, sich politisch engagieren um Wirtschaft & Politik zum Umdenken zu bewegen.
Das Leben an sich schützen.
Uns gegenseitig achten und helfen.
Gemeinsames Miteinander von Mensch, Tier, Natur.
Frei und lebendig sein – rennen können.
Am dringlichsten ist die Transformation der Unternehmens und Finanzwirtschaft in Richtung Gemeinwohl-Ökonomie.
Eine Welt in der ich mich gut um mich sorgen kann.
Alte Kulturen und Handwerk wieder beleben, um nachhaltig zu leben.
Den Fleischkonsum reduzieren.
JedeR sollte in sich gehen und spüren, wie die Situation sich anfühlt. Wenn dann vielleicht ein Impuls kommt, was zu tun ist, sollte er/sie das tun.
Gemeinschaft gründen, pflegen… „Tribes“ schaffen, lernen in tragfähigen Gemeinschaften zu leben.
Kuscheln statt konsumieren.
Dass wir mit den Kräften und Gaben des Geistes Gottes konfrontiert werden… und so Menschen werden.
Bewusstsein schaffen: Es ist genug für alle da, wenn wir ressourcenschonend im Einklang mit der Natur leben.
Wir sind zu viele.
DEMUT auf allen Gebieten!
Spaltung aufheben – Liebe üben.
Weniger Egoismus, mehr Gemeinwohl. Konsum reduzieren.
Jeder Mensch sollte wieder auf sein Herz hören.
Den Mut haben bestehende Wege zu verlassen und Neues zu wagen.
Flugverkehr und Kreuzfahrten einschränken.
Wir brauchen mehr Klimaschutz: wir müssen unseren CO2 Ausstoß reduzieren!
… die Kunst umsetzen, Ökologie, Ethik und Wirtschaft in Einklang bringen.
Herzensbildung, sowie Regenerierung natürlicher Lebensräume und Reinigung der Erde
Den Fokus müssen wir auf uns und unseren Beitrag richten: Auf unsere eigene Verantwortung! Wir können nicht Bequemlichkeit zur Bedingung unserer Entscheidungen machen.
Kapitalistisches System überwinden.
Einheimische Landwirtschaft unterstützen.
Demut im Kleinen für uns und für unseren Planeten.
Wenn jede von uns ihr EGO soweit wie möglich vom Hof jagt, sind wir gerettet!
Vegan leben, damit Tierausbeutung beendet wird!
Meine Wahrheit dazu ist, dass wir uns auf unsere echten Bedürfnisse besinnen und sie leben: Essen genießen, das uns nährt; Wasser, das uns reinigt; Berührung und Kontakt; Zugehörigkeit und Selbstausdruck; Bewegung; Schönheit; schöpferisch sein und lustvoll; ein Zuhause in mir selbst und damit Sicherheit und Stabilität in mir.
Eine sichere Zukunft für die Jugend.
Die Verbindung zur Natur wieder herstellen.
Ein achtsames Miteinander als Gesellschaft.
Ganz Einfach – Natürlich Sein.
Dankbarkeit, Demut und Liebe im Bewußtsein Teil eines Großes Ganzen zu sein.
Auf der Erde als eine große Familie leben und sie tat- und sächlich als unser Zuhause sehen, um das wir uns kümmern dürfen.
mit sich still werden
Wir müssen das Allgemeinwohl an erste Stelle stellen anstatt dem Streben nach Profit, alles Tun sollte am Allgemeinwohl gemessen werden.
Besinnung auf das Wesentliche jedes Menschen und Lebewesens => gemeinsame Werte und Visionen.
Aufwachen und die Erde retten. Nicht herunterfahren.
Mehr Respekt untereinander.
Mögen wir unserer Werte mehr auf das Transpersonale richten und Mitgefühl mit allen lebenden Wesen haben!
In der wichtigsten Stunde der Gegenwart, Mensch – ergreife, schenke, das Not-wendigste Werk auf der Erde => DIE LIEBE
Rücksicht nehmen aufeinander.
Wir brauchen eine gesunde (Natur-)Spiritualität in unserer Gesellschaft.
Gelebte Nächstenliebe, keine Konsumsteigerung um jeden Preis, Vermeidung von z.B. Lebensmittelverschwendung.
Beten, damit die Menschen friedlicher werden.
Friede, Rücksicht nehmen.
Arbeitszeiten reduzieren, damit Menschen Zeit und Lust zum Nachdenken, Informieren & Meinung bilden haben.
Wir müssen jetzt das kostbare Süßwasser der Erde für alle Lebewesen rein halten, beschützen und zugänglich machen.
Naturschutz
Achtsamkeit und Liebe mit allem und für alles.
Humanität. Ressourcen schonen.
Dass sich jeder bedingungslos der Führung seiner Seele anvertraut.
Wichtig: Gender Equality.
Bedingungslose Liebe zu sich selbst und anderen und zur Umwelt!
“Weltweit gemeinsam Initiative gegen Krieg, Gewalt, Hunger und Missbrauch ergreifen”
Wir sollten endlich erkennen, dass wir nur diese ein Welt haben und sie schüzen müssen!!!!!!!!
Politik mobilisieren für das Jetzt.
Mehr Miteinander, mehr WIR, mehr Gemeinschaft.
Die Renaissance einer liebevollen, ästhetischen Kreativität in allen Lebensbereichen im Hinblick auf das größtmögliche Wohl aller Beteiligten und einer zukunftsfrohen Vision.
Weniger Abfall produzieren.
Umdenken der Menschen.
Kinder wieder ernst nehmen.
Gelassen werden. Alle sind viel zu viel angespannt.
Die Selbständigkeit und die Rechte von Frauen auf dieser Erde zu stärken, damit sie nicht weiterhin in vielen Ländern früh verheiratet werden und keine andere Möglichkeit haben, als zu viele Kinder auf die Welt zu bringen.
Meinungsfreiheit schützen.
Alle Menschen als gleichberechtigt und gleich wichtig sehen.
Wir müssen die Demokratie stärken und mit wertebewusster und kritischer Bildung die Eigenverantwortung der Menschen stärken.
Menschenliebe
Man sollte Umweltorganisationen unterstützen und regionale Produkte kaufen! Wir haben nur eine Welt und diese sollten wir schützen.
Eine weltweite 1 Kind-Politik.
Innere Arbeit und passende äußere Rahmenbedingungen gestalten.
Neue Zielsetzung für die Wirtschaft: Liebe und Frieden, Einklang mit der Natur, kohärente Werte leben.
Öffentlicher Nahverkehr: frei für alle, mit guter Taktung.
Alle Herzen öffnen für ein gemeinsames Miteinander.
diese Stimmensammlung ist seit August 2020 entstanden und wird immer weiter aktualisiert!
erste Veröffentlichung zur 20. Landsberger Kunstnacht am 12.9. 2020
vielen Dank allen mitwirkenden Künstler*innen!
und allen, die noch mitmachen werden!