
Wir sind zu viele.
Wir sind zu viele.
Wir müssen auf unser Konsumverhalten achten, was brauche ich wirklich fürs eigene Überleben, das bißchen soll kostbar und gut sein. Gleiches Grundeinkommen für alle.
Tierausbeutung jetzt beenden und zu einem pflanzenbasierenden System wechseln.
Dass wir Menschen wieder lernen, ein naturbezogenes Leben zu leben.
Trost, Heimat, Sicherheit, Aufregung, Wissen, Kritikfähigkeit, Mitgefühl, Wasser, Herzenswärme und sehr viel Menschlichkeit.
Auf der Erde als eine große Familie leben und sie tat- und sächlich als unser Zuhause sehen, um das wir uns kümmern dürfen.
Zufriedenheit, Achtsamkeit lernen.
Einfacher Lebensstil, Konsumdenken vermeiden.
Am dringlichsten ist die Transformation der Unternehmens und Finanzwirtschaft in Richtung Gemeinwohl-Ökonomie.
Verzicht – auf die Hälfte.
CO2-Ausstoß reduzieren.
Sich auf die Stille, das Nahe, das Einfache konzentrieren, ohne dabei die weltweiten Zusammenhänge zu vergessen.
Uns selbst bewusst werden und erkennen, dass es in der eigenen Verantwortung liegt etwas zu ändern.
Dass wir miteinander reden, Ideen austauschen und handeln.
Ein Verständnis aufbauen, dass die Erde nicht uns braucht sondern wir die Erde.
Alles ist möglich, jenseits der Angst – beginne jetzt!
Die Dankbarkeit, Wertschätzung und Liebe für Mutter Erde nicht nur spüren, sondern leben, v.a. mit Kindern.
Entschleunigen
Politik mobilisieren für das Jetzt.
Weniger Auto fahren.
Von den Kolonien (nicht-europäischen Völkern, Frauen, Natur/Planet) lernen, zur Überwindung unserer eurozentrischen Verbildung.
DEMUT auf allen Gebieten!
„Weniger ist mehr“ – LebensWerte vs.- Konsum, Profit und Macht
Bereit sein, Dinge anders zu machen als gewohnt.
Kreativ liebevoll miteinander umgehen.
Fürs gleiche Geld weniger, aber Besseres kaufen.
Bedingungslose Liebe zu sich selbst und anderen und zur Umwelt!
Es fängt bei uns selbst an, ich stelle mir vor, in welcher Welt ich leben will, dann nehme ich in die Hand, was ich an mir und um mich herum bewegen kann.
Kapitalistisches System überwinden.
Eine weltweite 1 Kind-Politik.
“Weltweit gemeinsam Initiative gegen Krieg, Gewalt, Hunger und Missbrauch ergreifen”
Alles nicht so verbissen sehen.
Schutzschild zum Schutz vor der Hitze der Sonne.
Dass alle gesund sind.
Die Fruchtbarkeit der Böden schützen bzw. neu aufbauen, denn das ist die Grundlage allen zukunftsfähigen Wachstums.
Kinder wieder ernst nehmen.
Ein achtsames Miteinander als Gesellschaft.
Ego-Bewusstsein, mehr darüber aufklären. Naturverbundenheit als Schulfach.
Ganz Einfach – Natürlich Sein.
Eine sichere Zukunft für die Jugend.
Beten, damit die Menschen friedlicher werden.
Bewusstsein schaffen: Es ist genug für alle da, wenn wir ressourcenschonend im Einklang mit der Natur leben.
mit sich still werden
Je präsenter ich im Hier und Jetzt bin, desto mehr erkenne ich die Schönheit der kleinen Dinge und brauche immer weniger Konsum, um glücklich zu sein.
Frei und lebendig sein – rennen können.
Ich möchte, dass man mehr auf die Natur achtet und Sie mehr wertschätzt!!-
Die Ozeane am Leben zu halten, bzw. zu heilen.
Man sollte Umweltorganisationen unterstützen und regionale Produkte kaufen! Wir haben nur eine Welt und diese sollten wir schützen.
Würdevoll zu sich (mir) selbst sein, liebevoll mit dem Nächsten, achtsam und demütig mit der Mitwelt und Mutter Erde.
Wenn jede von uns ihr EGO soweit wie möglich vom Hof jagt, sind wir gerettet!
Gemeinschaft gründen, pflegen… „Tribes“ schaffen, lernen in tragfähigen Gemeinschaften zu leben.
Umweltschutz
Umweltschutz – bei Weltmeeren beginnen.
Das Wichtigste & zwangsläufig Essentiellste ist die Erschaffung eines tieferen Bewusstseins der Menschheit.
Sich selbst und den Mitmenschen voller Mitgefühl begegnen.
Die Menschen haben den Glauben verloren: Gott suchen!
Den Mut haben bestehende Wege zu verlassen und Neues zu wagen.
Farbe und Fröhlichkeit
Miteinander reden, zukunftsstiftende Ideen entwickeln, und Erzengel Michael beim mutigen Ergreifen der Aufgaben um Unterstützung bitten.
Konsum einschränken.
Humanität. Ressourcen schonen.
Gelebte Nächstenliebe, keine Konsumsteigerung um jeden Preis, Vermeidung von z.B. Lebensmittelverschwendung.
Bewusstheit schaffen“, wie sieht Nachhaltiges Leben im Alltag aus, „durch VORLEBEN“.
Aufwachen und die Erde retten. Nicht herunterfahren.
Wieder lernen, von wem wir sie haben. Und wozu.
Meine Wahrheit dazu ist, dass wir uns auf unsere echten Bedürfnisse besinnen und sie leben: Essen genießen, das uns nährt; Wasser, das uns reinigt; Berührung und Kontakt; Zugehörigkeit und Selbstausdruck; Bewegung; Schönheit; schöpferisch sein und lustvoll; ein Zuhause in mir selbst und damit Sicherheit und Stabilität in mir.
Zuhören und reinfühlen, dann handeln.
Artenvielfalt erhalten.
Wir brauchen eine gesunde (Natur-)Spiritualität in unserer Gesellschaft.
Konsum einschränken, vegetarisch ernähren, sich politisch engagieren um Wirtschaft & Politik zum Umdenken zu bewegen.
Leben und arbeiten mit den 3 H’s -> Herz, Hirn und Hand.
Es braucht Gruppen/Ortschaften die sich formieren und gemeinschaftlich „ohne Maske“ gehen und öffentliche Aufklärung verstärkter als bisher.
Wir werden uns nicht von der Angst,die geschürt wird, anstecken lassen, sondern von der LIEBE, die uns alle durchdringt!!
… die Kunst umsetzen, Ökologie, Ethik und Wirtschaft in Einklang bringen.
Spaß haben.
Sofortige Abschaffung aller Waffen- und Rüstungsproduktion und eine Vernichtung der (Atom-, Chemie- etc.) Waffenbestände.
Nachhaltig leben.
Bewusst entscheiden, was ich wo einkaufe und die regionalen Bio-Bauern unterstützen, die großartiges vollbringen!
Die Tiernutzung beenden. Tierrechte jetzt!
Mensch erkenne Dich selbst und nehme die Verantwortung wahr die Dir daraus erwächst.
Landwirtschaft im Dienste der Gemeinschaft.
Wir müssen lernen bewusst und verantwortungsvoll mit Gottes Schöpfung umzugehen.
Es gibt nichts zu tun – es gibt mehr zu lassen!
Erforsche inmitten der Spannung von Vielschichtigkeit mit gesundem Verstand und offenem Herzen was du loslassen, seinlassen und zulassen kannst.
CO2 reduzieren.
Innere Arbeit und passende äußere Rahmenbedingungen gestalten.
LIEBE (wörtlich wertschätze!) – und dann tu, was du willst. siehe Augustinus
Trinkwasser für alle aus Leitungen, kein Trinkwasser in Plastikflaschen!
Wir müssen uns als die EINE menschliche Lebensgemeinschaft auf diesem einen Planeten empfinden -earthing nation.
Wahrung der Resourcen – vernünftig haushalten.
Alles ändern: Weniger Egoismus – Mehr Hirn.
Rücksicht nehmen aufeinander.
Wir müssen uns besinnen auf unsere wahren, wirklichen Bedürfnisse, die vorhandene Fülle gleichmäßig verteilen und ALLES überflüssige Konsumieren einstellen …es geht ums nackte Überleben.
Grundsätzliche Systemänderung in Wirtschaft und Politik
Klimawandel stoppen und umkehren.
Chancengleichheit unabhängig von Herkunft und Geschlecht. Weltfrieden 😉
Wir sollten uns wieder daran erinnern, dass wir göttliche Licht- und Schöpferwesen sind und unser Denken, Fühlen und Handeln danach ausrichten. So treffen wir die richtigen Entscheidungen.
Erinnern, wer wir sind – Menschen auf einer Erde.
Besinnung auf das Wesentliche jedes Menschen und Lebewesens => gemeinsame Werte und Visionen.
Wir sollten uns selbst nicht zu wichtig nehmen. Am Ende ist doch eh alles albern.
Öffentlicher Nahverkehr: frei für alle, mit guter Taktung.
Vegan leben, damit Tierausbeutung beendet wird!
Arbeitszeiten reduzieren, damit Menschen Zeit und Lust zum Nachdenken, Informieren & Meinung bilden haben.
Gerechte Unterstützung für Geflüchtete.
Erhaltung der Biodiversität
Große Empathie-Initiative.
Alle Herzen öffnen für ein gemeinsames Miteinander.
Wir alle müssen BESCHEIDENHEIT üben – üben – üben ….
Dass sich jeder bedingungslos der Führung seiner Seele anvertraut.
Alles anhalten (wie im Lockdown, geht doch!) und zurück auf Start! und dann ganz langsam ohne Fortschritts- und Kapitalismusideologie sehr vorsichtig und achtsam auf alle Lebewesen und noch nicht erkannte Lebewesen (Steine, Luft etc.) weiter machen….
Umwelt schützen: Das Wegwerfen und Autos reduzieren.
Tiere brauchen Rechte: Ein Ende der Tierausbeutung.
Lokales, regionales nachhaltiges Handeln und Wirtschaften.
Mögen wir unserer Werte mehr auf das Transpersonale richten und Mitgefühl mit allen lebenden Wesen haben!
Die Verbindung zur Natur wieder herstellen.
MEHR WERTSCHÄTZUNG GEGENÜBER DER UMWELT UND DEN MENSCHEN!
Mit der Natur besser umgehen.
Wir müssen das Allgemeinwohl an erste Stelle stellen anstatt dem Streben nach Profit, alles Tun sollte am Allgemeinwohl gemessen werden.
Achtsamkeit gegenüber Allem was ist.
Weniger ist mehr.
Einheimische Landwirtschaft unterstützen.
Friede, Rücksicht nehmen.
Lerne mit der Natur zu leben, zu nehmen und zu geben, im Kreislauf – bau dei Gmias o!
Wir brauchen eine Lebensweise und eine Gesellschaftsform mit mehr Achtsamkeit der Natur und dem Mitmenschen gegenüber.
Weg mit den Plastikverpackungen! mehr Zwang auf die Verpackungsindustrie.
Jeder sollte in seinem nächsten Umfeld sein Möglichstes tun, egal für wen oder was.
Wir müssen die Angst vor Veränderung ablegen und die Freude am aktiven Mitgestalten und am Beitragen zum ‚Projekt Gesellschaft‘ wiederentdecken.
In der wichtigsten Stunde der Gegenwart, Mensch – ergreife, schenke, das Not-wendigste Werk auf der Erde => DIE LIEBE
Die Renaissance einer liebevollen, ästhetischen Kreativität in allen Lebensbereichen im Hinblick auf das größtmögliche Wohl aller Beteiligten und einer zukunftsfrohen Vision.
Friedlicher Umgang.
JedeR sollte in sich gehen und spüren, wie die Situation sich anfühlt. Wenn dann vielleicht ein Impuls kommt, was zu tun ist, sollte er/sie das tun.
Jeder Mensch sollte wieder auf sein Herz hören.
Dankbarkeit, Demut und Liebe im Bewußtsein Teil eines Großes Ganzen zu sein.
Meinungsfreiheit schützen.
Bewußtsein entwickeln und im Alltag umsetzen, dass Ressourcen unserer Erde nicht endlos sind und geschont werden müssen.
Wir haben nur eine Erde!
regionale Produkte kaufen.
Aufmerksam und wertschätzend zuhören und in Kreisläufen konsumieren.
Im Einklang mit der Natur leben… Ressourcen sparen in allen Lebensbereichen!
Eine Welt in der ich mich gut um mich sorgen kann.
Ein höheres Bewusstsein und eine Zunahme von Liebe.
Ein umsichtiges Für- und Miteinander.
Wir müssen die Demokratie stärken und mit wertebewusster und kritischer Bildung die Eigenverantwortung der Menschen stärken.
Demut im Kleinen für uns und für unseren Planeten.
Mehr Miteinander, mehr WIR, mehr Gemeinschaft.
Überbevölkerung stoppen und zurückfahren.
Wasserqualität erhalten!
Wir müssen jetzt das kostbare Süßwasser der Erde für alle Lebewesen rein halten, beschützen und zugänglich machen.
Gelassen werden. Alle sind viel zu viel angespannt.
Lasst uns erkennen, dass wir eins sind, dass alles mit allem und jeder mit jedem verbunden ist.
Umdenken der Menschen.
Weniger Egoismus, mehr Gemeinwohl. Konsum reduzieren.
Uns gegenseitig achten und helfen.
Es ist Bewusstsein zu schaffen.
Naturbelassene Lebensmittel für alle Menschen zugänglich und bezahlbar machen.
Begreifen, dass wir ALLE es nur GEMEINSAM schaffen! Jeder ist gefordert – zusammen geht’s.
Wir brauchen mehr Klimaschutz: wir müssen unseren CO2 Ausstoß reduzieren!
Wir müssen bescheidener werden.
Das Leben an sich schützen.
Mehr Respekt untereinander.
Kuscheln statt konsumieren.
Alle Menschen sind gleich, überall und zu aller Zeit.
Klimawandel stoppen.
Herzensbildung, sowie Regenerierung natürlicher Lebensräume und Reinigung der Erde
Wir – die Menschen – müssen unser Konsumverhalten hinterfragen, es ist noch viel mehr Aufklärung nötig, um klarzumachen, welche Konsequenzen unser Verhalten hat.
Es ist genug für alle da. Sei du die Veränderung.
Wichtig: Gender Equality.
Gemeinsames Miteinander von Mensch, Tier, Natur.
ETHIK/ANSTAND als die grundlegende, erste und unverzichtbare Grundregel aller anderen Regeln eines weltweiten Zusammenlebens und Wirtschaftens, allen gescheiten Handelns zu erkennen und ohne Nachlass aufzubauen und zu stärken.
Den Fleischkonsum reduzieren.
Achtsamkeit und Liebe mit allem und für alles.
Achtsamkeit und Respekt gegenüber der Erde und ihren Bewohnern, in dem Bewusstsein, dass wir EINS sind.
Mehr Netzwerke und Kreisläufe schaffen. Jeder.
Plastik vermeiden (Nachhaltigkeit).
Auf Produkte sollte eine 10-Jahre-Haltbarkeit und Reparierbarkeit gesetzlich verankert werden.
Die Selbständigkeit und die Rechte von Frauen auf dieser Erde zu stärken, damit sie nicht weiterhin in vielen Ländern früh verheiratet werden und keine andere Möglichkeit haben, als zu viele Kinder auf die Welt zu bringen.
Alte Kulturen und Handwerk wieder beleben, um nachhaltig zu leben.
Geld abschaffen.
Alle Menschen als gleichberechtigt und gleich wichtig sehen.
Unsere Umwelt und Tiere schützen, die Rechte von Menschen und Tieren ernst nehmen und gemeinsam lernen die Probleme zu lösen.
Umwelt / Natur schützen / Äcker giftfrei.
Auf die anderen Lebewesen aufpassen: Die Pilze, Pflanzen, Tiere, Menschen.
Klima schützen.
Bescheiden zu sein.
Die Digitalisierung stoppen und in den Städten bezahlbaren Wohnraum schaffen.
Naturschutz
Ich wünsche mir, dass die Menschen aufhören, an den Masken-Irrsinn zu glauben.
Weniger Abfall produzieren.
Anfangen die Natur zu respektieren.
Jede:r Einzelne von uns sollte sich seiner bisherigen Werte bewusst werden und Wertvorstellungen entwickeln, welche im Einklang mit den Mitmenschen, der Umwelt sowie jedem Lebewesen auf unserem Planeten sowie künftigen Generationen stehen und sich tagtäglich neu darauf besinnen, worauf es im Leben wirklich ankommt und welche Auswirkungen durch das tägliche Handeln oder Nicht-Handeln entstehen.
Menschenliebe
Dass wir mit den Kräften und Gaben des Geistes Gottes konfrontiert werden… und so Menschen werden.
Wir müssen die Dankbarkeit stärken und mit wertebewusster und kritischer Bildung die Eigenverantwortung der Menschen stärken.
Mir wäre es am wichtigsten, dass man noch mehr Menschen verständlich macht, wie wichtig es ist für den Klimaschutz zu kämpfen.
Gesundheit
Sorgsamer Umgang mit Trinkwasser.
Flugverkehr und Kreuzfahrten einschränken.
Wir müssen erkennen, dass wir ein großer Organismus sind und zusammenhängen. Dann ist alles ganz einfach und klar!
Im eigenen Haushalt mit elektrischer Energie sparen.
Es sollte ein soziales Jahr o.ä. verpflichtend für junge Leute eingeführt werden.
Toleranz
Den Fokus müssen wir auf uns und unseren Beitrag richten: Auf unsere eigene Verantwortung! Wir können nicht Bequemlichkeit zur Bedingung unserer Entscheidungen machen.
Natur- und kulturverbunden und besonnen leben! Auf Nachhaltigkeit achten!
Besserer, leibevollerer, rücksichtsvollerer, aufmerksamerer Umgang mit den Menschen und der Natur.
Wir müssen zu mehr Natürlichkeit in allen Lebensbereichen zurückkehren.
VERNÜNFTIG mit allem umgehen, was wir haben.
Verständnis, Nachsicht, Mitgefühl, Versöhnung
Wir sollten endlich erkennen, dass wir nur diese ein Welt haben und sie schüzen müssen!!!!!!!!
Neue Zielsetzung für die Wirtschaft: Liebe und Frieden, Einklang mit der Natur, kohärente Werte leben.
Weniger Autos – mehr Fahrräder.
Heraus aus linearem Denken, den danach entstandenen Individualismus als Zwischenstation sehen, alle Weisheit einmünden lassen in eine neue Kommunikation: mit mir und dem anderen in Verbindung.
Weniger Kalium verwenden.
Weniger Gewinnmaximierung, sondern Ehrfurcht vor dem Leben, d.h. Natur (auch die unscheinbare) und Mitmenschen respektvoll behandeln.
entspannt werden, gut hinsehen, gut hinhören
Bescheidenheit: In allem einschränken .
Es ist notwendig, dass sich jeder/jede seelisch nährt und heilt. Wenn wir selbst heilen, heilt unsere Umwelt mit.
Fairer Umgang mit LGBTQ-Community.
Es ist wichtig zu erkennen, das alle Menschen gleich sind (egal wie man aussieht, welche Hautfarbe, Religion oder Sexualität). Niemand sollte benachteiligt werden weil man „anders“ ist. Keinem sollte es peinlich sein.
Regionaler Lebensmittelanbau.
Spaltung aufheben – Liebe üben.
diese Stimmensammlung ist seit August 2020 entstanden und wird immer weiter aktualisiert!
erste Veröffentlichung zur 20. Landsberger Kunstnacht am 12.9. 2020
vielen Dank allen mitwirkenden Künstler*innen!
und allen, die noch mitmachen werden!