
Es sollte ein soziales Jahr o.ä. verpflichtend für junge Leute eingeführt werden.
Es sollte ein soziales Jahr o.ä. verpflichtend für junge Leute eingeführt werden.
Überbevölkerung stoppen und zurückfahren.
Das Wichtigste & zwangsläufig Essentiellste ist die Erschaffung eines tieferen Bewusstseins der Menschheit.
Kinder wieder ernst nehmen.
Wir sind zu viele.
Je präsenter ich im Hier und Jetzt bin, desto mehr erkenne ich die Schönheit der kleinen Dinge und brauche immer weniger Konsum, um glücklich zu sein.
Bewusstsein schaffen: Es ist genug für alle da, wenn wir ressourcenschonend im Einklang mit der Natur leben.
Spaltung aufheben – Liebe üben.
Artenvielfalt erhalten.
Würdevoll zu sich (mir) selbst sein, liebevoll mit dem Nächsten, achtsam und demütig mit der Mitwelt und Mutter Erde.
Wir müssen die Dankbarkeit stärken und mit wertebewusster und kritischer Bildung die Eigenverantwortung der Menschen stärken.
Alle Menschen sind gleich, überall und zu aller Zeit.
Trinkwasser für alle aus Leitungen, kein Trinkwasser in Plastikflaschen!
Leben und arbeiten mit den 3 H’s -> Herz, Hirn und Hand.
Wir müssen die Angst vor Veränderung ablegen und die Freude am aktiven Mitgestalten und am Beitragen zum ‚Projekt Gesellschaft‘ wiederentdecken.
Wir müssen bescheidener werden.
Miteinander reden, zukunftsstiftende Ideen entwickeln, und Erzengel Michael beim mutigen Ergreifen der Aufgaben um Unterstützung bitten.
Weniger Kalium verwenden.
Gemeinsames Miteinander von Mensch, Tier, Natur.
Umweltschutz
Meinungsfreiheit schützen.
Tierausbeutung jetzt beenden und zu einem pflanzenbasierenden System wechseln.
Alles ändern: Weniger Egoismus – Mehr Hirn.
Ich wünsche mir, dass die Menschen aufhören, an den Masken-Irrsinn zu glauben.
Bereit sein, Dinge anders zu machen als gewohnt.
Bescheidenheit: In allem einschränken .
Die Tiernutzung beenden. Tierrechte jetzt!
Auf die anderen Lebewesen aufpassen: Die Pilze, Pflanzen, Tiere, Menschen.
„Weniger ist mehr“ – LebensWerte vs.- Konsum, Profit und Macht
Klimawandel stoppen und umkehren.
Mir wäre es am wichtigsten, dass man noch mehr Menschen verständlich macht, wie wichtig es ist für den Klimaschutz zu kämpfen.
Das Leben an sich schützen.
Landwirtschaft im Dienste der Gemeinschaft.
Beten, damit die Menschen friedlicher werden.
CO2 reduzieren.
Chancengleichheit unabhängig von Herkunft und Geschlecht. Weltfrieden 😉
Achtsamkeit gegenüber Allem was ist.
Von den Kolonien (nicht-europäischen Völkern, Frauen, Natur/Planet) lernen, zur Überwindung unserer eurozentrischen Verbildung.
Zufriedenheit, Achtsamkeit lernen.
Friede, Rücksicht nehmen.
Wir müssen die Demokratie stärken und mit wertebewusster und kritischer Bildung die Eigenverantwortung der Menschen stärken.
CO2-Ausstoß reduzieren.
Wir müssen auf unser Konsumverhalten achten, was brauche ich wirklich fürs eigene Überleben, das bißchen soll kostbar und gut sein. Gleiches Grundeinkommen für alle.
Alle Herzen öffnen für ein gemeinsames Miteinander.
Umweltschutz – bei Weltmeeren beginnen.
Natur- und kulturverbunden und besonnen leben! Auf Nachhaltigkeit achten!
Toleranz
JedeR sollte in sich gehen und spüren, wie die Situation sich anfühlt. Wenn dann vielleicht ein Impuls kommt, was zu tun ist, sollte er/sie das tun.
Alles anhalten (wie im Lockdown, geht doch!) und zurück auf Start! und dann ganz langsam ohne Fortschritts- und Kapitalismusideologie sehr vorsichtig und achtsam auf alle Lebewesen und noch nicht erkannte Lebewesen (Steine, Luft etc.) weiter machen….
Ein Verständnis aufbauen, dass die Erde nicht uns braucht sondern wir die Erde.
VERNÜNFTIG mit allem umgehen, was wir haben.
Kuscheln statt konsumieren.
Umdenken der Menschen.
entspannt werden, gut hinsehen, gut hinhören
Friedlicher Umgang.
Zuhören und reinfühlen, dann handeln.
Regionaler Lebensmittelanbau.
Wir müssen lernen bewusst und verantwortungsvoll mit Gottes Schöpfung umzugehen.
Sorgsamer Umgang mit Trinkwasser.
Wir sollten endlich erkennen, dass wir nur diese ein Welt haben und sie schüzen müssen!!!!!!!!
Arbeitszeiten reduzieren, damit Menschen Zeit und Lust zum Nachdenken, Informieren & Meinung bilden haben.
Besinnung auf das Wesentliche jedes Menschen und Lebewesens => gemeinsame Werte und Visionen.
Gelebte Nächstenliebe, keine Konsumsteigerung um jeden Preis, Vermeidung von z.B. Lebensmittelverschwendung.
Politik mobilisieren für das Jetzt.
Am dringlichsten ist die Transformation der Unternehmens und Finanzwirtschaft in Richtung Gemeinwohl-Ökonomie.
Verständnis, Nachsicht, Mitgefühl, Versöhnung
Mehr Netzwerke und Kreisläufe schaffen. Jeder.
Klima schützen.
Gemeinschaft gründen, pflegen… „Tribes“ schaffen, lernen in tragfähigen Gemeinschaften zu leben.
Im eigenen Haushalt mit elektrischer Energie sparen.
Weg mit den Plastikverpackungen! mehr Zwang auf die Verpackungsindustrie.
Wir brauchen eine gesunde (Natur-)Spiritualität in unserer Gesellschaft.
MEHR WERTSCHÄTZUNG GEGENÜBER DER UMWELT UND DEN MENSCHEN!
Dass wir Menschen wieder lernen, ein naturbezogenes Leben zu leben.
Lasst uns erkennen, dass wir eins sind, dass alles mit allem und jeder mit jedem verbunden ist.
Dankbarkeit, Demut und Liebe im Bewußtsein Teil eines Großes Ganzen zu sein.
Einheimische Landwirtschaft unterstützen.
Alles ist möglich, jenseits der Angst – beginne jetzt!
Jeder sollte in seinem nächsten Umfeld sein Möglichstes tun, egal für wen oder was.
Lokales, regionales nachhaltiges Handeln und Wirtschaften.
… die Kunst umsetzen, Ökologie, Ethik und Wirtschaft in Einklang bringen.
Es fängt bei uns selbst an, ich stelle mir vor, in welcher Welt ich leben will, dann nehme ich in die Hand, was ich an mir und um mich herum bewegen kann.
Nachhaltig leben.
Flugverkehr und Kreuzfahrten einschränken.
Es gibt nichts zu tun – es gibt mehr zu lassen!
Erforsche inmitten der Spannung von Vielschichtigkeit mit gesundem Verstand und offenem Herzen was du loslassen, seinlassen und zulassen kannst.
Öffentlicher Nahverkehr: frei für alle, mit guter Taktung.
Meine Wahrheit dazu ist, dass wir uns auf unsere echten Bedürfnisse besinnen und sie leben: Essen genießen, das uns nährt; Wasser, das uns reinigt; Berührung und Kontakt; Zugehörigkeit und Selbstausdruck; Bewegung; Schönheit; schöpferisch sein und lustvoll; ein Zuhause in mir selbst und damit Sicherheit und Stabilität in mir.
Weniger Autos – mehr Fahrräder.
“Weltweit gemeinsam Initiative gegen Krieg, Gewalt, Hunger und Missbrauch ergreifen”
In der wichtigsten Stunde der Gegenwart, Mensch – ergreife, schenke, das Not-wendigste Werk auf der Erde => DIE LIEBE
Ganz Einfach – Natürlich Sein.
Es ist Bewusstsein zu schaffen.
Kreativ liebevoll miteinander umgehen.
Weniger Auto fahren.
Wir müssen uns als die EINE menschliche Lebensgemeinschaft auf diesem einen Planeten empfinden -earthing nation.
Eine weltweite 1 Kind-Politik.
mit sich still werden
Wir werden uns nicht von der Angst,die geschürt wird, anstecken lassen, sondern von der LIEBE, die uns alle durchdringt!!
Wasserqualität erhalten!
Mit der Natur besser umgehen.
Menschenliebe
Erhaltung der Biodiversität
LIEBE (wörtlich wertschätze!) – und dann tu, was du willst. siehe Augustinus
Große Empathie-Initiative.
Wieder lernen, von wem wir sie haben. Und wozu.
Gesundheit
Man sollte Umweltorganisationen unterstützen und regionale Produkte kaufen! Wir haben nur eine Welt und diese sollten wir schützen.
Uns selbst bewusst werden und erkennen, dass es in der eigenen Verantwortung liegt etwas zu ändern.
Wir müssen erkennen, dass wir ein großer Organismus sind und zusammenhängen. Dann ist alles ganz einfach und klar!
Sich auf die Stille, das Nahe, das Einfache konzentrieren, ohne dabei die weltweiten Zusammenhänge zu vergessen.
Vegan leben, damit Tierausbeutung beendet wird!
Dass sich jeder bedingungslos der Führung seiner Seele anvertraut.
Grundsätzliche Systemänderung in Wirtschaft und Politik
Es ist genug für alle da. Sei du die Veränderung.
Aufwachen und die Erde retten. Nicht herunterfahren.
Bewusst entscheiden, was ich wo einkaufe und die regionalen Bio-Bauern unterstützen, die großartiges vollbringen!
Mögen wir unserer Werte mehr auf das Transpersonale richten und Mitgefühl mit allen lebenden Wesen haben!
Ein achtsames Miteinander als Gesellschaft.
Lerne mit der Natur zu leben, zu nehmen und zu geben, im Kreislauf – bau dei Gmias o!
Wir müssen uns besinnen auf unsere wahren, wirklichen Bedürfnisse, die vorhandene Fülle gleichmäßig verteilen und ALLES überflüssige Konsumieren einstellen …es geht ums nackte Überleben.
Sofortige Abschaffung aller Waffen- und Rüstungsproduktion und eine Vernichtung der (Atom-, Chemie- etc.) Waffenbestände.
Farbe und Fröhlichkeit
Die Digitalisierung stoppen und in den Städten bezahlbaren Wohnraum schaffen.
Kapitalistisches System überwinden.
Es ist notwendig, dass sich jeder/jede seelisch nährt und heilt. Wenn wir selbst heilen, heilt unsere Umwelt mit.
Wenn jede von uns ihr EGO soweit wie möglich vom Hof jagt, sind wir gerettet!
Ein umsichtiges Für- und Miteinander.
Es ist wichtig zu erkennen, das alle Menschen gleich sind (egal wie man aussieht, welche Hautfarbe, Religion oder Sexualität). Niemand sollte benachteiligt werden weil man „anders“ ist. Keinem sollte es peinlich sein.
Uns gegenseitig achten und helfen.
Dass wir mit den Kräften und Gaben des Geistes Gottes konfrontiert werden… und so Menschen werden.
Achtsamkeit und Liebe mit allem und für alles.
Ego-Bewusstsein, mehr darüber aufklären. Naturverbundenheit als Schulfach.
Trost, Heimat, Sicherheit, Aufregung, Wissen, Kritikfähigkeit, Mitgefühl, Wasser, Herzenswärme und sehr viel Menschlichkeit.
Wahrung der Resourcen – vernünftig haushalten.
Mensch erkenne Dich selbst und nehme die Verantwortung wahr die Dir daraus erwächst.
Die Menschen haben den Glauben verloren: Gott suchen!
Wir müssen jetzt das kostbare Süßwasser der Erde für alle Lebewesen rein halten, beschützen und zugänglich machen.
Klimawandel stoppen.
Tiere brauchen Rechte: Ein Ende der Tierausbeutung.
Plastik vermeiden (Nachhaltigkeit).
Erinnern, wer wir sind – Menschen auf einer Erde.
Jeder Mensch sollte wieder auf sein Herz hören.
Gerechte Unterstützung für Geflüchtete.
Rücksicht nehmen aufeinander.
Alles nicht so verbissen sehen.
Demut im Kleinen für uns und für unseren Planeten.
Wir alle müssen BESCHEIDENHEIT üben – üben – üben ….
Naturschutz
Den Mut haben bestehende Wege zu verlassen und Neues zu wagen.
Es braucht Gruppen/Ortschaften die sich formieren und gemeinschaftlich „ohne Maske“ gehen und öffentliche Aufklärung verstärkter als bisher.
Ich möchte, dass man mehr auf die Natur achtet und Sie mehr wertschätzt!!-
Humanität. Ressourcen schonen.
Wichtig: Gender Equality.
Wir brauchen mehr Klimaschutz: wir müssen unseren CO2 Ausstoß reduzieren!
Naturbelassene Lebensmittel für alle Menschen zugänglich und bezahlbar machen.
Mehr Respekt untereinander.
Die Selbständigkeit und die Rechte von Frauen auf dieser Erde zu stärken, damit sie nicht weiterhin in vielen Ländern früh verheiratet werden und keine andere Möglichkeit haben, als zu viele Kinder auf die Welt zu bringen.
Den Fokus müssen wir auf uns und unseren Beitrag richten: Auf unsere eigene Verantwortung! Wir können nicht Bequemlichkeit zur Bedingung unserer Entscheidungen machen.
Bewußtsein entwickeln und im Alltag umsetzen, dass Ressourcen unserer Erde nicht endlos sind und geschont werden müssen.
Achtsamkeit und Respekt gegenüber der Erde und ihren Bewohnern, in dem Bewusstsein, dass wir EINS sind.
Umwelt schützen: Das Wegwerfen und Autos reduzieren.
DEMUT auf allen Gebieten!
Wir brauchen eine Lebensweise und eine Gesellschaftsform mit mehr Achtsamkeit der Natur und dem Mitmenschen gegenüber.
Weniger Abfall produzieren.
Anfangen die Natur zu respektieren.
Wir sollten uns selbst nicht zu wichtig nehmen. Am Ende ist doch eh alles albern.
Wir müssen das Allgemeinwohl an erste Stelle stellen anstatt dem Streben nach Profit, alles Tun sollte am Allgemeinwohl gemessen werden.
Konsum einschränken, vegetarisch ernähren, sich politisch engagieren um Wirtschaft & Politik zum Umdenken zu bewegen.
Herzensbildung, sowie Regenerierung natürlicher Lebensräume und Reinigung der Erde
Die Renaissance einer liebevollen, ästhetischen Kreativität in allen Lebensbereichen im Hinblick auf das größtmögliche Wohl aller Beteiligten und einer zukunftsfrohen Vision.
Im Einklang mit der Natur leben… Ressourcen sparen in allen Lebensbereichen!
Unsere Umwelt und Tiere schützen, die Rechte von Menschen und Tieren ernst nehmen und gemeinsam lernen die Probleme zu lösen.
Wir sollten uns wieder daran erinnern, dass wir göttliche Licht- und Schöpferwesen sind und unser Denken, Fühlen und Handeln danach ausrichten. So treffen wir die richtigen Entscheidungen.
Bedingungslose Liebe zu sich selbst und anderen und zur Umwelt!
Bewusstheit schaffen“, wie sieht Nachhaltiges Leben im Alltag aus, „durch VORLEBEN“.
Weniger ist mehr.
Weniger Egoismus, mehr Gemeinwohl. Konsum reduzieren.
Die Fruchtbarkeit der Böden schützen bzw. neu aufbauen, denn das ist die Grundlage allen zukunftsfähigen Wachstums.
Entschleunigen
Die Dankbarkeit, Wertschätzung und Liebe für Mutter Erde nicht nur spüren, sondern leben, v.a. mit Kindern.
ETHIK/ANSTAND als die grundlegende, erste und unverzichtbare Grundregel aller anderen Regeln eines weltweiten Zusammenlebens und Wirtschaftens, allen gescheiten Handelns zu erkennen und ohne Nachlass aufzubauen und zu stärken.
Eine sichere Zukunft für die Jugend.
Gelassen werden. Alle sind viel zu viel angespannt.
Sich selbst und den Mitmenschen voller Mitgefühl begegnen.
Einfacher Lebensstil, Konsumdenken vermeiden.
Auf Produkte sollte eine 10-Jahre-Haltbarkeit und Reparierbarkeit gesetzlich verankert werden.
Alle Menschen als gleichberechtigt und gleich wichtig sehen.
Weniger Gewinnmaximierung, sondern Ehrfurcht vor dem Leben, d.h. Natur (auch die unscheinbare) und Mitmenschen respektvoll behandeln.
Fairer Umgang mit LGBTQ-Community.
diese Stimmensammlung ist August/September 2020 entstanden
vielen Dank allen mitwirkenden Künstler*innen!
erste Veröffentlichung zur 20. Landsberger Kunstnacht am 12.9. 2020