Landwirtschaft im Dienste der Gemeinschaft.
Landwirtschaft im Dienste der Gemeinschaft.
Menschenliebe
Innere Arbeit und passende äußere Rahmenbedingungen gestalten.
Es braucht Gruppen/Ortschaften die sich formieren und gemeinschaftlich „ohne Maske“ gehen und öffentliche Aufklärung verstärkter als bisher.
Wir werden uns nicht von der Angst,die geschürt wird, anstecken lassen, sondern von der LIEBE, die uns alle durchdringt!!
Wir müssen die Dankbarkeit stärken und mit wertebewusster und kritischer Bildung die Eigenverantwortung der Menschen stärken.
Politik mobilisieren für das Jetzt.
Das Leben an sich schützen.
Miteinander reden, zukunftsstiftende Ideen entwickeln, und Erzengel Michael beim mutigen Ergreifen der Aufgaben um Unterstützung bitten.
Vegan leben, damit Tierausbeutung beendet wird!
Umweltschutz
Wir müssen auf unser Konsumverhalten achten, was brauche ich wirklich fürs eigene Überleben, das bißchen soll kostbar und gut sein. Gleiches Grundeinkommen für alle.
Auf die anderen Lebewesen aufpassen: Die Pilze, Pflanzen, Tiere, Menschen.
Beten, damit die Menschen friedlicher werden.
Auf der Erde als eine große Familie leben und sie tat- und sächlich als unser Zuhause sehen, um das wir uns kümmern dürfen.
Zufriedenheit, Achtsamkeit lernen.
Erhaltung der Biodiversität
Wir müssen jetzt das kostbare Süßwasser der Erde für alle Lebewesen rein halten, beschützen und zugänglich machen.
Achtsamkeit und Respekt gegenüber der Erde und ihren Bewohnern, in dem Bewusstsein, dass wir EINS sind.
“Weltweit gemeinsam Initiative gegen Krieg, Gewalt, Hunger und Missbrauch ergreifen”
Uns gegenseitig achten und helfen.
Wenn jede von uns ihr EGO soweit wie möglich vom Hof jagt, sind wir gerettet!
Eine Welt in der ich mich gut um mich sorgen kann.
Toleranz
Erinnern, wer wir sind – Menschen auf einer Erde.
Chancengleichheit unabhängig von Herkunft und Geschlecht. Weltfrieden 😉
Wir müssen uns als die EINE menschliche Lebensgemeinschaft auf diesem einen Planeten empfinden -earthing nation.
Die Dankbarkeit, Wertschätzung und Liebe für Mutter Erde nicht nur spüren, sondern leben, v.a. mit Kindern.
ETHIK/ANSTAND als die grundlegende, erste und unverzichtbare Grundregel aller anderen Regeln eines weltweiten Zusammenlebens und Wirtschaftens, allen gescheiten Handelns zu erkennen und ohne Nachlass aufzubauen und zu stärken.
Spaltung aufheben – Liebe üben.
Lerne mit der Natur zu leben, zu nehmen und zu geben, im Kreislauf – bau dei Gmias o!
Verständnis, Nachsicht, Mitgefühl, Versöhnung
Die Menschen haben den Glauben verloren: Gott suchen!
Es ist notwendig, dass sich jeder/jede seelisch nährt und heilt. Wenn wir selbst heilen, heilt unsere Umwelt mit.
Im Einklang mit der Natur leben… Ressourcen sparen in allen Lebensbereichen!
Alte Kulturen und Handwerk wieder beleben, um nachhaltig zu leben.
Tierausbeutung jetzt beenden und zu einem pflanzenbasierenden System wechseln.
Wichtig: Gender Equality.
Wir müssen bescheidener werden.
Bereit sein, Dinge anders zu machen als gewohnt.
Dass wir miteinander reden, Ideen austauschen und handeln.
Sorgsamer Umgang mit Trinkwasser.
Kreativ liebevoll miteinander umgehen.
Die Selbständigkeit und die Rechte von Frauen auf dieser Erde zu stärken, damit sie nicht weiterhin in vielen Ländern früh verheiratet werden und keine andere Möglichkeit haben, als zu viele Kinder auf die Welt zu bringen.
Besserer, leibevollerer, rücksichtsvollerer, aufmerksamerer Umgang mit den Menschen und der Natur.
Wir brauchen eine Lebensweise und eine Gesellschaftsform mit mehr Achtsamkeit der Natur und dem Mitmenschen gegenüber.
Mögen wir unserer Werte mehr auf das Transpersonale richten und Mitgefühl mit allen lebenden Wesen haben!
Ich möchte, dass man mehr auf die Natur achtet und Sie mehr wertschätzt!!-
Bewusst entscheiden, was ich wo einkaufe und die regionalen Bio-Bauern unterstützen, die großartiges vollbringen!
Begreifen, dass wir ALLE es nur GEMEINSAM schaffen! Jeder ist gefordert – zusammen geht’s.
Farbe und Fröhlichkeit
Wir sollten uns wieder daran erinnern, dass wir göttliche Licht- und Schöpferwesen sind und unser Denken, Fühlen und Handeln danach ausrichten. So treffen wir die richtigen Entscheidungen.
Wir sollten endlich erkennen, dass wir nur diese ein Welt haben und sie schüzen müssen!!!!!!!!
DEMUT auf allen Gebieten!
Bewußtsein entwickeln und im Alltag umsetzen, dass Ressourcen unserer Erde nicht endlos sind und geschont werden müssen.
Wir brauchen mehr Klimaschutz: wir müssen unseren CO2 Ausstoß reduzieren!
Lokales, regionales nachhaltiges Handeln und Wirtschaften.
Bescheiden zu sein.
Wir müssen uns besinnen auf unsere wahren, wirklichen Bedürfnisse, die vorhandene Fülle gleichmäßig verteilen und ALLES überflüssige Konsumieren einstellen …es geht ums nackte Überleben.
Ego-Bewusstsein, mehr darüber aufklären. Naturverbundenheit als Schulfach.
Die Ozeane am Leben zu halten, bzw. zu heilen.
Meine Wahrheit dazu ist, dass wir uns auf unsere echten Bedürfnisse besinnen und sie leben: Essen genießen, das uns nährt; Wasser, das uns reinigt; Berührung und Kontakt; Zugehörigkeit und Selbstausdruck; Bewegung; Schönheit; schöpferisch sein und lustvoll; ein Zuhause in mir selbst und damit Sicherheit und Stabilität in mir.
Wir sind zu viele.
Arbeitszeiten reduzieren, damit Menschen Zeit und Lust zum Nachdenken, Informieren & Meinung bilden haben.
Wir haben nur eine Erde!
regionale Produkte kaufen.
Auf Produkte sollte eine 10-Jahre-Haltbarkeit und Reparierbarkeit gesetzlich verankert werden.
Naturbelassene Lebensmittel für alle Menschen zugänglich und bezahlbar machen.
Friede, Rücksicht nehmen.
Dass wir mit den Kräften und Gaben des Geistes Gottes konfrontiert werden… und so Menschen werden.
Jeder Mensch sollte wieder auf sein Herz hören.
Es fängt bei uns selbst an, ich stelle mir vor, in welcher Welt ich leben will, dann nehme ich in die Hand, was ich an mir und um mich herum bewegen kann.
Mehr Netzwerke und Kreisläufe schaffen. Jeder.
Demut im Kleinen für uns und für unseren Planeten.
Alles ist möglich, jenseits der Angst – beginne jetzt!
Flugverkehr und Kreuzfahrten einschränken.
LIEBE (wörtlich wertschätze!) – und dann tu, was du willst. siehe Augustinus
Wir brauchen eine gesunde (Natur-)Spiritualität in unserer Gesellschaft.
Wahrung der Resourcen – vernünftig haushalten.
Den Fokus müssen wir auf uns und unseren Beitrag richten: Auf unsere eigene Verantwortung! Wir können nicht Bequemlichkeit zur Bedingung unserer Entscheidungen machen.
Ein höheres Bewusstsein und eine Zunahme von Liebe.
Mehr Respekt untereinander.
Uns selbst bewusst werden und erkennen, dass es in der eigenen Verantwortung liegt etwas zu ändern.
Fürs gleiche Geld weniger, aber Besseres kaufen.
Konsum einschränken.
Gelebte Nächstenliebe, keine Konsumsteigerung um jeden Preis, Vermeidung von z.B. Lebensmittelverschwendung.
Besinnung auf das Wesentliche jedes Menschen und Lebewesens => gemeinsame Werte und Visionen.
Es ist Bewusstsein zu schaffen.
Überbevölkerung stoppen und zurückfahren.
Geld abschaffen.
Zuhören und reinfühlen, dann handeln.
Kapitalistisches System überwinden.
Weg mit den Plastikverpackungen! mehr Zwang auf die Verpackungsindustrie.
Im eigenen Haushalt mit elektrischer Energie sparen.
Es sollte ein soziales Jahr o.ä. verpflichtend für junge Leute eingeführt werden.
mit sich still werden
Weniger ist mehr.
Grundsätzliche Systemänderung in Wirtschaft und Politik
Wir sollten uns selbst nicht zu wichtig nehmen. Am Ende ist doch eh alles albern.
Eine weltweite 1 Kind-Politik.
Aufwachen und die Erde retten. Nicht herunterfahren.
Heraus aus linearem Denken, den danach entstandenen Individualismus als Zwischenstation sehen, alle Weisheit einmünden lassen in eine neue Kommunikation: mit mir und dem anderen in Verbindung.
Wir müssen das Allgemeinwohl an erste Stelle stellen anstatt dem Streben nach Profit, alles Tun sollte am Allgemeinwohl gemessen werden.
Die Renaissance einer liebevollen, ästhetischen Kreativität in allen Lebensbereichen im Hinblick auf das größtmögliche Wohl aller Beteiligten und einer zukunftsfrohen Vision.
Frei und lebendig sein – rennen können.
Mensch erkenne Dich selbst und nehme die Verantwortung wahr die Dir daraus erwächst.
Alle Menschen als gleichberechtigt und gleich wichtig sehen.
Öffentlicher Nahverkehr: frei für alle, mit guter Taktung.
Gemeinschaft gründen, pflegen… „Tribes“ schaffen, lernen in tragfähigen Gemeinschaften zu leben.
Jede:r Einzelne von uns sollte sich seiner bisherigen Werte bewusst werden und Wertvorstellungen entwickeln, welche im Einklang mit den Mitmenschen, der Umwelt sowie jedem Lebewesen auf unserem Planeten sowie künftigen Generationen stehen und sich tagtäglich neu darauf besinnen, worauf es im Leben wirklich ankommt und welche Auswirkungen durch das tägliche Handeln oder Nicht-Handeln entstehen.
Rücksicht nehmen aufeinander.
Herzensbildung, sowie Regenerierung natürlicher Lebensräume und Reinigung der Erde
Ich wünsche mir, dass die Menschen aufhören, an den Masken-Irrsinn zu glauben.
Einfacher Lebensstil, Konsumdenken vermeiden.
„Weniger ist mehr“ – LebensWerte vs.- Konsum, Profit und Macht
Achtsamkeit und Liebe mit allem und für alles.
Kinder wieder ernst nehmen.
Sofortige Abschaffung aller Waffen- und Rüstungsproduktion und eine Vernichtung der (Atom-, Chemie- etc.) Waffenbestände.
In der wichtigsten Stunde der Gegenwart, Mensch – ergreife, schenke, das Not-wendigste Werk auf der Erde => DIE LIEBE
Die Verbindung zur Natur wieder herstellen.
VERNÜNFTIG mit allem umgehen, was wir haben.
Klimawandel stoppen.
Es ist wichtig zu erkennen, das alle Menschen gleich sind (egal wie man aussieht, welche Hautfarbe, Religion oder Sexualität). Niemand sollte benachteiligt werden weil man „anders“ ist. Keinem sollte es peinlich sein.
Die Fruchtbarkeit der Böden schützen bzw. neu aufbauen, denn das ist die Grundlage allen zukunftsfähigen Wachstums.
Den Mut haben bestehende Wege zu verlassen und Neues zu wagen.
Die Digitalisierung stoppen und in den Städten bezahlbaren Wohnraum schaffen.
Umdenken der Menschen.
Ein Verständnis aufbauen, dass die Erde nicht uns braucht sondern wir die Erde.
Plastik vermeiden (Nachhaltigkeit).
Mir wäre es am wichtigsten, dass man noch mehr Menschen verständlich macht, wie wichtig es ist für den Klimaschutz zu kämpfen.
Mehr Miteinander, mehr WIR, mehr Gemeinschaft.
Wir müssen lernen bewusst und verantwortungsvoll mit Gottes Schöpfung umzugehen.
Gerechte Unterstützung für Geflüchtete.
Naturschutz
Wir müssen die Demokratie stärken und mit wertebewusster und kritischer Bildung die Eigenverantwortung der Menschen stärken.
Bescheidenheit: In allem einschränken .
Gemeinsames Miteinander von Mensch, Tier, Natur.
Kuscheln statt konsumieren.
Wasserqualität erhalten!
Weniger Kalium verwenden.
JedeR sollte in sich gehen und spüren, wie die Situation sich anfühlt. Wenn dann vielleicht ein Impuls kommt, was zu tun ist, sollte er/sie das tun.
Einheimische Landwirtschaft unterstützen.
Dass alle gesund sind.
CO2 reduzieren.
Dass sich jeder bedingungslos der Führung seiner Seele anvertraut.
Bewusstheit schaffen“, wie sieht Nachhaltiges Leben im Alltag aus, „durch VORLEBEN“.
Weniger Autos – mehr Fahrräder.
Jeder sollte in seinem nächsten Umfeld sein Möglichstes tun, egal für wen oder was.
Trinkwasser für alle aus Leitungen, kein Trinkwasser in Plastikflaschen!
Tiere brauchen Rechte: Ein Ende der Tierausbeutung.
Trost, Heimat, Sicherheit, Aufregung, Wissen, Kritikfähigkeit, Mitgefühl, Wasser, Herzenswärme und sehr viel Menschlichkeit.
Weniger Gewinnmaximierung, sondern Ehrfurcht vor dem Leben, d.h. Natur (auch die unscheinbare) und Mitmenschen respektvoll behandeln.
entspannt werden, gut hinsehen, gut hinhören
Würdevoll zu sich (mir) selbst sein, liebevoll mit dem Nächsten, achtsam und demütig mit der Mitwelt und Mutter Erde.
Das Wichtigste & zwangsläufig Essentiellste ist die Erschaffung eines tieferen Bewusstseins der Menschheit.
Alles nicht so verbissen sehen.
Am dringlichsten ist die Transformation der Unternehmens und Finanzwirtschaft in Richtung Gemeinwohl-Ökonomie.
Humanität. Ressourcen schonen.
Weniger Egoismus, mehr Gemeinwohl. Konsum reduzieren.
Alles anhalten (wie im Lockdown, geht doch!) und zurück auf Start! und dann ganz langsam ohne Fortschritts- und Kapitalismusideologie sehr vorsichtig und achtsam auf alle Lebewesen und noch nicht erkannte Lebewesen (Steine, Luft etc.) weiter machen….
… die Kunst umsetzen, Ökologie, Ethik und Wirtschaft in Einklang bringen.
Eine sichere Zukunft für die Jugend.
Dankbarkeit, Demut und Liebe im Bewußtsein Teil eines Großes Ganzen zu sein.
Wir alle müssen BESCHEIDENHEIT üben – üben – üben ….
Entschleunigen
Bewusstsein schaffen: Es ist genug für alle da, wenn wir ressourcenschonend im Einklang mit der Natur leben.
Alles ändern: Weniger Egoismus – Mehr Hirn.
Wir – die Menschen – müssen unser Konsumverhalten hinterfragen, es ist noch viel mehr Aufklärung nötig, um klarzumachen, welche Konsequenzen unser Verhalten hat.
Ein achtsames Miteinander als Gesellschaft.
Lasst uns erkennen, dass wir eins sind, dass alles mit allem und jeder mit jedem verbunden ist.
Verzicht – auf die Hälfte.
Umwelt schützen: Das Wegwerfen und Autos reduzieren.
Alle Menschen sind gleich, überall und zu aller Zeit.
MEHR WERTSCHÄTZUNG GEGENÜBER DER UMWELT UND DEN MENSCHEN!
Achtsamkeit gegenüber Allem was ist.
Schutzschild zum Schutz vor der Hitze der Sonne.
Natur- und kulturverbunden und besonnen leben! Auf Nachhaltigkeit achten!
Alle Herzen öffnen für ein gemeinsames Miteinander.
Konsum einschränken, vegetarisch ernähren, sich politisch engagieren um Wirtschaft & Politik zum Umdenken zu bewegen.
Gelassen werden. Alle sind viel zu viel angespannt.
Wir müssen zu mehr Natürlichkeit in allen Lebensbereichen zurückkehren.
Friedlicher Umgang.
Mit der Natur besser umgehen.
Umwelt / Natur schützen / Äcker giftfrei.
Artenvielfalt erhalten.
Wir müssen die Angst vor Veränderung ablegen und die Freude am aktiven Mitgestalten und am Beitragen zum ‚Projekt Gesellschaft‘ wiederentdecken.
Meinungsfreiheit schützen.
Große Empathie-Initiative.
Sich selbst und den Mitmenschen voller Mitgefühl begegnen.
Sich auf die Stille, das Nahe, das Einfache konzentrieren, ohne dabei die weltweiten Zusammenhänge zu vergessen.
Fairer Umgang mit LGBTQ-Community.
Weniger Auto fahren.
Nachhaltig leben.
Je präsenter ich im Hier und Jetzt bin, desto mehr erkenne ich die Schönheit der kleinen Dinge und brauche immer weniger Konsum, um glücklich zu sein.
Regionaler Lebensmittelanbau.
Spaß haben.
Ein umsichtiges Für- und Miteinander.
Weniger Abfall produzieren.
Gesundheit
Neue Zielsetzung für die Wirtschaft: Liebe und Frieden, Einklang mit der Natur, kohärente Werte leben.
Aufmerksam und wertschätzend zuhören und in Kreisläufen konsumieren.
Die Tiernutzung beenden. Tierrechte jetzt!
Klimawandel stoppen und umkehren.
Umweltschutz – bei Weltmeeren beginnen.
Wir müssen erkennen, dass wir ein großer Organismus sind und zusammenhängen. Dann ist alles ganz einfach und klar!
Dass wir Menschen wieder lernen, ein naturbezogenes Leben zu leben.
Unsere Umwelt und Tiere schützen, die Rechte von Menschen und Tieren ernst nehmen und gemeinsam lernen die Probleme zu lösen.
Ganz Einfach – Natürlich Sein.
Den Fleischkonsum reduzieren.
Von den Kolonien (nicht-europäischen Völkern, Frauen, Natur/Planet) lernen, zur Überwindung unserer eurozentrischen Verbildung.
Bedingungslose Liebe zu sich selbst und anderen und zur Umwelt!
Wieder lernen, von wem wir sie haben. Und wozu.
Es gibt nichts zu tun – es gibt mehr zu lassen!
Erforsche inmitten der Spannung von Vielschichtigkeit mit gesundem Verstand und offenem Herzen was du loslassen, seinlassen und zulassen kannst.
Klima schützen.
Leben und arbeiten mit den 3 H’s -> Herz, Hirn und Hand.
CO2-Ausstoß reduzieren.
Man sollte Umweltorganisationen unterstützen und regionale Produkte kaufen! Wir haben nur eine Welt und diese sollten wir schützen.
Anfangen die Natur zu respektieren.
Es ist genug für alle da. Sei du die Veränderung.
diese Stimmensammlung ist seit August 2020 entstanden und wird immer weiter aktualisiert!
erste Veröffentlichung zur 20. Landsberger Kunstnacht am 12.9. 2020
vielen Dank allen mitwirkenden Künstler*innen!
und allen, die noch mitmachen werden!