eine-frage-eine-antwort

Weniger Kalium verwenden.

— Schülerin

Weniger Kalium verwenden.

— Schülerin

Wir müssen jetzt das kostbare Süßwasser der Erde für alle Lebewesen rein halten, beschützen und zugänglich machen.

— Helga, Lehrerin

Kreativ liebevoll miteinander umgehen.

— Felicitas Freuding, Lehrerin

Mensch erkenne Dich selbst und nehme die Verantwortung wahr die Dir daraus erwächst.

— Rolf, Elektroingenieur

Alles ändern: Weniger Egoismus – Mehr Hirn.

— Peter, Beamter

Bereit sein, Dinge anders zu machen als gewohnt.

— Ricarda, Rentnerin

Es ist wichtig zu erkennen, das alle Menschen gleich sind (egal wie man aussieht, welche Hautfarbe, Religion oder Sexualität). Niemand sollte benachteiligt werden weil man „anders“ ist. Keinem sollte es peinlich sein.

— Michaela S., Schülerin

Dankbarkeit, Demut und Liebe im Bewußtsein Teil eines Großes Ganzen zu sein.

— Martin, Ingenieur

CO2 reduzieren.

— Dipl.-Ing.

Weniger Egoismus, mehr Gemeinwohl. Konsum reduzieren.

— Wolfgang

… die Kunst umsetzen, Ökologie, Ethik und Wirtschaft in Einklang bringen.

— Jürgen Lukowski, Rentner

Besserer, leibevollerer, rücksichtsvollerer, aufmerksamerer Umgang mit den Menschen und der Natur.

— Jeanette, Ärztin

Sofortige Abschaffung aller Waffen- und Rüstungsproduktion und eine Vernichtung der (Atom-, Chemie- etc.) Waffenbestände.

— Seelsorgerin

Umweltschutz

— Harald, Servicetechniker

Sorgsamer Umgang mit Trinkwasser.

Den Mut haben bestehende Wege zu verlassen und Neues zu wagen.

— Anne-Ruth, Arzthelferin

Dass sich jeder bedingungslos der Führung seiner Seele anvertraut.

Wir brauchen eine gesunde (Natur-)Spiritualität in unserer Gesellschaft.

— Bildungsreferentin

Farbe und Fröhlichkeit

— Irene

Einheimische Landwirtschaft unterstützen.

— Katrin, Marketingerin

Konsum einschränken, vegetarisch ernähren, sich politisch engagieren um Wirtschaft & Politik zum Umdenken zu bewegen.

Das Wichtigste & zwangsläufig Essentiellste ist die Erschaffung eines tieferen Bewusstseins der Menschheit.

— Unternehmensberater

Weniger Gewinnmaximierung, sondern Ehrfurcht vor dem Leben, d.h. Natur (auch die unscheinbare) und Mitmenschen respektvoll behandeln.

— Christoph Grein

Dass alle gesund sind.

— Emana

VERNÜNFTIG mit allem umgehen, was wir haben.

— Matthias, Rentner

Wir sollten uns wieder daran erinnern, dass wir göttliche Licht- und Schöpferwesen sind und unser Denken, Fühlen und Handeln danach ausrichten. So treffen wir die richtigen Entscheidungen.

— Francesca Lechner, Soz.Päd.

Erhaltung der Biodiversität

— Ursula, Lehrerin

Wir haben nur eine Erde!
regionale Produkte kaufen.

— Rolf

Wir werden uns nicht von der Angst,die geschürt wird, anstecken lassen, sondern von der LIEBE, die uns alle durchdringt!!

— Martina, Menschin

Friede, Rücksicht nehmen.

— Sailer, Bundeswehr

Umdenken der Menschen.

— Rudi

Wir müssen uns besinnen auf unsere wahren, wirklichen Bedürfnisse, die vorhandene Fülle gleichmäßig verteilen und ALLES überflüssige Konsumieren einstellen …es geht ums nackte Überleben.

— Maja Homberg

Im Einklang mit der Natur leben… Ressourcen sparen in allen Lebensbereichen!

Überbevölkerung stoppen und zurückfahren.

— Fritz, Ingenieur

Artenvielfalt erhalten.

— Rentnerin

Am dringlichsten ist die Transformation der Unternehmens und Finanzwirtschaft in Richtung Gemeinwohl-Ökonomie.

— Maya, HP für Psychotherapie

Erinnern, wer wir sind – Menschen auf einer Erde.

— Martin Schlögl, Musiker

Ich wünsche mir, dass die Menschen aufhören, an den Masken-Irrsinn zu glauben.

— Schreiner-Lehrling

Gemeinsames Miteinander von Mensch, Tier, Natur.

— Claudia, Vertriebsmitarbeiterin

Den Fokus müssen wir auf uns und unseren Beitrag richten: Auf unsere eigene Verantwortung! Wir können nicht Bequemlichkeit zur Bedingung unserer Entscheidungen machen.

— Holger Frohne, Physiker

Aufwachen und die Erde retten. Nicht herunterfahren.

— Harald, IT Systemadministrator

JedeR sollte in sich gehen und spüren, wie die Situation sich anfühlt. Wenn dann vielleicht ein Impuls kommt, was zu tun ist, sollte er/sie das tun.

Wahrung der Resourcen – vernünftig haushalten.

— Armin, Manager Betriebstechnik

Klimawandel stoppen.

— Karin

Die Selbständigkeit und die Rechte von Frauen auf dieser Erde zu stärken, damit sie nicht weiterhin in vielen Ländern früh verheiratet werden und keine andere Möglichkeit haben, als zu viele Kinder auf die Welt zu bringen.

— Ulrike Baier, Illustratorin

Toleranz

— Hannelore, Rentnerin

Bescheidenheit: In allem einschränken .

— Sigrid, Beraterin

Miteinander reden, zukunftsstiftende Ideen entwickeln, und Erzengel Michael beim mutigen Ergreifen der Aufgaben um Unterstützung bitten.

— Ella, Kindertherapeutin

Rücksicht nehmen aufeinander.

— Martin, Rentner

Achtsamkeit gegenüber Allem was ist.

Wir müssen das Allgemeinwohl an erste Stelle stellen anstatt dem Streben nach Profit, alles Tun sollte am Allgemeinwohl gemessen werden.

— Harald, Lehrer

Naturschutz

— Julia, Ergotherapeutin

„Weniger ist mehr“ – LebensWerte vs.- Konsum, Profit und Macht

Man sollte Umweltorganisationen unterstützen und regionale Produkte kaufen! Wir haben nur eine Welt und diese sollten wir schützen.

— Linda P., Schülerin

Spaß haben.

— Ulrike

Lerne mit der Natur zu leben, zu nehmen und zu geben, im Kreislauf – bau dei Gmias o!

Weniger Auto fahren.

Die Digitalisierung stoppen und in den Städten bezahlbaren Wohnraum schaffen.

— Adolf, Autoverkäufer i.R.

Von den Kolonien (nicht-europäischen Völkern, Frauen, Natur/Planet) lernen, zur Überwindung unserer eurozentrischen Verbildung.

— Christine, Dipl. Pädagogin

Ego-Bewusstsein, mehr darüber aufklären. Naturverbundenheit als Schulfach.

— Selbständige

Besinnung auf das Wesentliche jedes Menschen und Lebewesens => gemeinsame Werte und Visionen.

DEMUT auf allen Gebieten!

— Sonja Lischka

Fürs gleiche Geld weniger, aber Besseres kaufen.

Einfacher Lebensstil, Konsumdenken vermeiden.

— Julian Fernandes, Jesuit Professor

Würdevoll zu sich (mir) selbst sein, liebevoll mit dem Nächsten, achtsam und demütig mit der Mitwelt und Mutter Erde.

Die Fruchtbarkeit der Böden schützen bzw. neu aufbauen, denn das ist die Grundlage allen zukunftsfähigen Wachstums.

— Hildegard Kurt, Kulturwissenschaftlerin

Zufriedenheit, Achtsamkeit lernen.

— Teufel, Musiklehrerin

Gerechte Unterstützung für Geflüchtete.

— Schüler

Wichtig: Gender Equality.

Klima schützen.

— Steuerberater

Ich möchte, dass man mehr auf die Natur achtet und Sie mehr wertschätzt!!-

— Johanna R., Schülerin

Weg mit den Plastikverpackungen! mehr Zwang auf die Verpackungsindustrie.

— Rieder, Erzieherin

Es ist notwendig, dass sich jeder/jede seelisch nährt und heilt. Wenn wir selbst heilen, heilt unsere Umwelt mit.

— Nika, Singer/Sonwriter

Dass wir mit den Kräften und Gaben des Geistes Gottes konfrontiert werden… und so Menschen werden.

— Martin Schleske, Geigenbaumeister & Dipl. Physiker

CO2-Ausstoß reduzieren.

— Erwin

Im eigenen Haushalt mit elektrischer Energie sparen.

— Ingrid, Heilpraktikerin

Meine Wahrheit dazu ist, dass wir uns auf unsere echten Bedürfnisse besinnen und sie leben: Essen genießen, das uns nährt; Wasser, das uns reinigt; Berührung und Kontakt; Zugehörigkeit und Selbstausdruck; Bewegung; Schönheit; schöpferisch sein und lustvoll; ein Zuhause in mir selbst und damit Sicherheit und Stabilität in mir.

— Jasmin, Menschenbegleiterin

Weniger Autos – mehr Fahrräder.

Achtsamkeit und Respekt gegenüber der Erde und ihren Bewohnern, in dem Bewusstsein, dass wir EINS sind.

— Thomas, Ingenieur Elektrotechnik

Wir müssen die Demokratie stärken und mit wertebewusster und kritischer Bildung die Eigenverantwortung der Menschen stärken.

— Dennis Kacetl, Student

Trost, Heimat, Sicherheit, Aufregung, Wissen, Kritikfähigkeit, Mitgefühl, Wasser, Herzenswärme und sehr viel Menschlichkeit.

— Steffie

Ein höheres Bewusstsein und eine Zunahme von Liebe.

— Manuela, Heilerin

Entschleunigen

— Angelika, Fachverkäuferin

Weniger Abfall produzieren.

— Kauffrau

Uns selbst bewusst werden und erkennen, dass es in der eigenen Verantwortung liegt etwas zu ändern.

— Andreas

Es sollte ein soziales Jahr o.ä. verpflichtend für junge Leute eingeführt werden.

— Nina, Heilpraktikerin

Lokales, regionales nachhaltiges Handeln und Wirtschaften.

— Selbständiger Berater

Es braucht Gruppen/Ortschaften die sich formieren und gemeinschaftlich „ohne Maske“ gehen und öffentliche Aufklärung verstärkter als bisher.

— Jutta

Auf Produkte sollte eine 10-Jahre-Haltbarkeit und Reparierbarkeit gesetzlich verankert werden.

— Bert, Vertriebler

Jede:r Einzelne von uns sollte sich seiner bisherigen Werte bewusst werden und Wertvorstellungen entwickeln, welche im Einklang mit den Mitmenschen, der Umwelt sowie jedem Lebewesen auf unserem Planeten sowie künftigen Generationen stehen und sich tagtäglich neu darauf besinnen, worauf es im Leben wirklich ankommt und welche Auswirkungen durch das tägliche Handeln oder Nicht-Handeln entstehen.

— Daniel Bogner-Haslbeck, Energieeffizienzcoach

Wir müssen bescheidener werden.

— Uwe, Techniker

Sich selbst und den Mitmenschen voller Mitgefühl begegnen.

— Henriette Wich, Autorin

Öffentlicher Nahverkehr: frei für alle, mit guter Taktung.

— Katharina, Pädagogin

Umwelt schützen: Das Wegwerfen und Autos reduzieren.

— Margit, Krankenschwester

Kuscheln statt konsumieren.

— Anna Wallitzer, Buchhändlerin

Regionaler Lebensmittelanbau.

— Alex, Ingenieur

Alle Menschen als gleichberechtigt und gleich wichtig sehen.

— Matthias, Chain Manager

Spaltung aufheben – Liebe üben.

— Eva, Rentnerin

Menschenliebe

— Brigitte

Wenn jede von uns ihr EGO soweit wie möglich vom Hof jagt, sind wir gerettet!

— Marlies Vonroth, Lehrerin

“Weltweit gemeinsam Initiative gegen Krieg, Gewalt, Hunger und Missbrauch ergreifen”

— Roland Greißl, Lehrer

Fairer Umgang mit LGBTQ-Community.

— Schüler

Klimawandel stoppen und umkehren.

— Angela, Rentnerin

Wasserqualität erhalten!

Wir müssen die Angst vor Veränderung ablegen und die Freude am aktiven Mitgestalten und am Beitragen zum ‚Projekt Gesellschaft‘ wiederentdecken.

— Christine Sonvilla, Fotografin, Filmerin, Autorin zu Natur- und Artenschutzthemen

Dass wir Menschen wieder lernen, ein naturbezogenes Leben zu leben.

Mit der Natur besser umgehen.

— Maier

Anfangen die Natur zu respektieren.

— Rita

Natur- und kulturverbunden und besonnen leben! Auf Nachhaltigkeit achten!

— Cornelia Pippel

Große Empathie-Initiative.

— Andres + Ulrike, Ingenie + Mediengestalterin

Wir müssen lernen bewusst und verantwortungsvoll mit Gottes Schöpfung umzugehen.

— Büroleitung

Nachhaltig leben.

— G.Neuburger, Schlosser

Bewusstsein schaffen: Es ist genug für alle da, wenn wir ressourcenschonend im Einklang mit der Natur leben.

— Wolfgang, Personalentwickler

Die Tiernutzung beenden. Tierrechte jetzt!

— Tobias, Soldat

Beten, damit die Menschen friedlicher werden.

— Dora, Landwirtin

Friedlicher Umgang.

— Stefan, Techniker

Umweltschutz – bei Weltmeeren beginnen.

— Monika, Friseurin

Kinder wieder ernst nehmen.

— Vollmeier, Krankenschwester

Neue Zielsetzung für die Wirtschaft: Liebe und Frieden, Einklang mit der Natur, kohärente Werte leben.

— Katja, Optikerin

Wir müssen auf unser Konsumverhalten achten, was brauche ich wirklich fürs eigene Überleben, das bißchen soll kostbar und gut sein. Gleiches Grundeinkommen für alle.

— Petra Breuer, Osteopathin

Die Menschen haben den Glauben verloren: Gott suchen!

— Hermann, KFZ-Mechaniker i.R.

Wir alle müssen BESCHEIDENHEIT üben – üben – üben ….

— Gabriele Rohner, Personalberaterin/Hausmanagerin

Wir sollten uns selbst nicht zu wichtig nehmen. Am Ende ist doch eh alles albern.

— Aaron, Software Ingenieur

Flugverkehr und Kreuzfahrten einschränken.

— Monika, Industriekauffrau

Innere Arbeit und passende äußere Rahmenbedingungen gestalten.

— Jürgen, ?

Wir müssen zu mehr Natürlichkeit in allen Lebensbereichen zurückkehren.

— Antonia Meichelböck, Energieeffizienzcoach

Wir sollten endlich erkennen, dass wir nur diese ein Welt haben und sie schüzen müssen!!!!!!!!

— Anna M., Schülerin

Zuhören und reinfühlen, dann handeln.

Weniger ist mehr.

— Anonym

Eine weltweite 1 Kind-Politik.

— Susanne, Landschaftsgärtnerin

Heraus aus linearem Denken, den danach entstandenen Individualismus als Zwischenstation sehen, alle Weisheit einmünden lassen in eine neue Kommunikation: mit mir und dem anderen in Verbindung.

— Juliane, Musiktherapeutin/Supervisorin

Trinkwasser für alle aus Leitungen, kein Trinkwasser in Plastikflaschen!

— Iris Ferstl, Kinderkrankenschwester

Mögen wir unserer Werte mehr auf das Transpersonale richten und Mitgefühl mit allen lebenden Wesen haben!

— Magdalena Fingerlos, Musiktherapeutin

Auf der Erde als eine große Familie leben und sie tat- und sächlich als unser Zuhause sehen, um das wir uns kümmern dürfen.

— Marius, Software-Entwickler

Wir müssen die Dankbarkeit stärken und mit wertebewusster und kritischer Bildung die Eigenverantwortung der Menschen stärken.

— Dennis, Student

Umwelt / Natur schützen / Äcker giftfrei.

— Bruno

Grundsätzliche Systemänderung in Wirtschaft und Politik

— Erwin, Rentner

Bewusst entscheiden, was ich wo einkaufe und die regionalen Bio-Bauern unterstützen, die großartiges vollbringen!

Bewußtsein entwickeln und im Alltag umsetzen, dass Ressourcen unserer Erde nicht endlos sind und geschont werden müssen.

— Thomas, Facharzt für Urologie i.R.

Dass wir miteinander reden, Ideen austauschen und handeln.

— Brigitte

Die Dankbarkeit, Wertschätzung und Liebe für Mutter Erde nicht nur spüren, sondern leben, v.a. mit Kindern.

Wir müssen erkennen, dass wir ein großer Organismus sind und zusammenhängen. Dann ist alles ganz einfach und klar!

— Io Zeiler-Klimm, Künstlerin

Bewusstheit schaffen“, wie sieht Nachhaltiges Leben im Alltag aus, „durch VORLEBEN“.

— Katja Künnen

Eine sichere Zukunft für die Jugend.

— Anna, Optikerin

Mehr Netzwerke und Kreisläufe schaffen. Jeder.

— Anja Mellmann, Verkäuferin

Vegan leben, damit Tierausbeutung beendet wird!

— Melanie

Eine Welt in der ich mich gut um mich sorgen kann.

— Emilie

Je präsenter ich im Hier und Jetzt bin, desto mehr erkenne ich die Schönheit der kleinen Dinge und brauche immer weniger Konsum, um glücklich zu sein.

— Ingrid, Buchhalterin

Lasst uns erkennen, dass wir eins sind, dass alles mit allem und jeder mit jedem verbunden ist.

— Uschi

Ein Verständnis aufbauen, dass die Erde nicht uns braucht sondern wir die Erde.

— Alessandra, Geschäftsführerin

MEHR WERTSCHÄTZUNG GEGENÜBER DER UMWELT UND DEN MENSCHEN!

— Heike, Verwaltungsangestellte

Naturbelassene Lebensmittel für alle Menschen zugänglich und bezahlbar machen.

— Margarethe Schulz, Gesundheitsberaterin

Alle Menschen sind gleich, überall und zu aller Zeit.

— Thomas, Dipl Kaufmann

Kapitalistisches System überwinden.

— Natalie, Betreuerin

Sich auf die Stille, das Nahe, das Einfache konzentrieren, ohne dabei die weltweiten Zusammenhänge zu vergessen.

— Heike, Verlegerin

Mehr Miteinander, mehr WIR, mehr Gemeinschaft.

— Susanne, Journalistin

Alles anhalten (wie im Lockdown, geht doch!) und zurück auf Start! und dann ganz langsam ohne Fortschritts- und Kapitalismusideologie sehr vorsichtig und achtsam auf alle Lebewesen und noch nicht erkannte Lebewesen (Steine, Luft etc.) weiter machen….

— Kulturliebhaberin

Frei und lebendig sein – rennen können.

— Emma, Schülerin

Ein achtsames Miteinander als Gesellschaft.

— Barbara, Rentnerin

Ganz Einfach – Natürlich Sein.

— PetraMaria Allgaier, Heilerin

Schutzschild zum Schutz vor der Hitze der Sonne.

— Darius

Die Ozeane am Leben zu halten, bzw. zu heilen.

— Peter, Bürgermeister

Wir brauchen mehr Klimaschutz: wir müssen unseren CO2 Ausstoß reduzieren!

— Jutta, Pädagogin

Herzensbildung, sowie Regenerierung natürlicher Lebensräume und Reinigung der Erde

Landwirtschaft im Dienste der Gemeinschaft.

— Daniell, Gärtner

mit sich still werden

— Logopädin

Bescheiden zu sein.

— Wolfgang, Antiquitätenhändler

Konsum einschränken.

— Martin

Geld abschaffen.

— Renata, Künstlerin

LIEBE (wörtlich wertschätze!) – und dann tu, was du willst.  siehe Augustinus

— Ulrich Rauch, Franziskaner Pater

In der wichtigsten Stunde der Gegenwart, Mensch – ergreife, schenke, das Not-wendigste Werk auf der Erde => DIE LIEBE

— Marie, Entwicklungshelferin

Es fängt bei uns selbst an, ich stelle mir vor, in welcher Welt ich leben will, dann nehme ich in die Hand, was ich an mir und um mich herum bewegen kann.

— Jochen Siebel, Unternehmensbegleiter

Meinungsfreiheit schützen.

— Helmut, Ingenieur

Bedingungslose Liebe zu sich selbst und anderen und zur Umwelt!

Unsere Umwelt und Tiere schützen, die Rechte von Menschen und Tieren ernst nehmen und gemeinsam lernen die Probleme zu lösen.

— Schülerin

Tiere brauchen Rechte: Ein Ende der Tierausbeutung.

— Roland, Maurer

Alle Herzen öffnen für ein gemeinsames Miteinander.

— Johann, IT

Tierausbeutung jetzt beenden und zu einem pflanzenbasierenden System wechseln.

— Tanja, Schülerin

Jeder sollte in seinem nächsten Umfeld sein Möglichstes tun, egal für wen oder was.

Mehr Respekt untereinander.

— Jenni, Krankenschwester

Den Fleischkonsum reduzieren.

— Bella, Studentin

Wieder lernen, von wem wir sie haben. Und wozu.

— IT-Bereich

Alles nicht so verbissen sehen.

— Barbara, Kaufm. Angestellte

Wir – die Menschen – müssen unser Konsumverhalten hinterfragen, es ist noch viel mehr Aufklärung nötig, um klarzumachen, welche Konsequenzen unser Verhalten hat.

— Günter, Rentner

Humanität. Ressourcen schonen.

— Rentner

Plastik vermeiden (Nachhaltigkeit).

— Sabine, Bankkauffrau

Gesundheit

— Mechaniker

Wir brauchen eine Lebensweise und eine Gesellschaftsform mit mehr Achtsamkeit der Natur und dem Mitmenschen gegenüber.

— Bernd, IT-Experte

Gemeinschaft gründen, pflegen… „Tribes“ schaffen, lernen in tragfähigen Gemeinschaften zu leben.

— Iris Schmidt Koopmann, GFK Trainerin

Das Leben an sich schützen.

— Robert

Die Renaissance einer liebevollen, ästhetischen Kreativität in allen Lebensbereichen im Hinblick auf das größtmögliche Wohl aller Beteiligten und einer zukunftsfrohen Vision.

— Sunyela

Es gibt nichts zu tun – es gibt mehr zu lassen!
Erforsche inmitten der Spannung von Vielschichtigkeit mit gesundem Verstand und offenem Herzen was du loslassen, seinlassen und zulassen kannst.

— Anka Draugelates, Künstlerin/Musiktherapeutin

Es ist genug für alle da. Sei du die Veränderung.

— Maria, Dipl. Kauffrau

Politik mobilisieren für das Jetzt.

Uns gegenseitig achten und helfen.

— Gerd Böll, Maschinenbauingenieur

Jeder Mensch sollte wieder auf sein Herz hören.

— Narayani, Geburtsbegleiterin

Alles ist möglich, jenseits der Angst – beginne jetzt!

— Petra Krafsig, Heilpraktikerin

Achtsamkeit und Liebe mit allem und für alles.

ETHIK/ANSTAND als die grundlegende, erste und unverzichtbare Grundregel aller anderen Regeln eines weltweiten Zusammenlebens und Wirtschaftens, allen gescheiten Handelns zu erkennen und ohne Nachlass aufzubauen und zu stärken.

— Jörg Stallmann, Rentner

Arbeitszeiten reduzieren, damit Menschen Zeit und Lust zum Nachdenken, Informieren & Meinung bilden haben.

— Fine, Studentin

Aufmerksam und wertschätzend zuhören und in Kreisläufen konsumieren.

— Johanna, Business Consultant IT

entspannt werden, gut hinsehen, gut hinhören

— Uli Schneider, Lehrerin

Chancengleichheit unabhängig von Herkunft und Geschlecht. Weltfrieden 😉

— Ulrike Clormann

Verzicht – auf die Hälfte.

— Regine

Auf die anderen Lebewesen aufpassen: Die Pilze, Pflanzen, Tiere, Menschen.

— Cécile, Bio-Gärtnerin

Verständnis, Nachsicht, Mitgefühl, Versöhnung

— Michaela, Krankenschwester

Demut im Kleinen für uns und für unseren Planeten.

— Katrin

Die Verbindung zur Natur wieder herstellen.

— Gabi

Ein umsichtiges Für- und Miteinander.

— Nec, Sekretärin i.R.

Mir wäre es am wichtigsten, dass man noch mehr Menschen verständlich macht, wie wichtig es ist für den Klimaschutz zu kämpfen.

— Schülerin

Leben und arbeiten mit den 3 H’s -> Herz, Hirn und Hand.

— Angelika, Industrie Designerin

Gelassen werden. Alle sind viel zu viel angespannt.

— Felix, Personalberater

Wir müssen uns als die EINE menschliche Lebensgemeinschaft auf diesem einen Planeten empfinden -earthing nation.

Begreifen, dass wir ALLE es nur GEMEINSAM schaffen! Jeder ist gefordert – zusammen geht’s.

— Martin, Stadtplaner

Wir sind zu viele.

— Andreas

Es ist Bewusstsein zu schaffen.

— Felix Hentsch, Projektleiter

Gelebte Nächstenliebe, keine Konsumsteigerung um jeden Preis, Vermeidung von z.B. Lebensmittelverschwendung.

— Diane, Einzelhandelskauffrau

Alte Kulturen und Handwerk wieder beleben, um nachhaltig zu leben.

— Gabor

diese Stimmensammlung ist seit August 2020 entstanden und wird immer weiter aktualisiert!

erste Veröffentlichung zur 20. Landsberger Kunstnacht am 12.9. 2020

vielen Dank allen mitwirkenden Künstler*innen!

und allen, die noch mitmachen werden!

together@singingplanet.org