
Besserer, leibevollerer, rücksichtsvollerer, aufmerksamerer Umgang mit den Menschen und der Natur.
Besserer, leibevollerer, rücksichtsvollerer, aufmerksamerer Umgang mit den Menschen und der Natur.
Wenn jede von uns ihr EGO soweit wie möglich vom Hof jagt, sind wir gerettet!
Das Wichtigste & zwangsläufig Essentiellste ist die Erschaffung eines tieferen Bewusstseins der Menschheit.
Humanität. Ressourcen schonen.
Achtsamkeit und Respekt gegenüber der Erde und ihren Bewohnern, in dem Bewusstsein, dass wir EINS sind.
Einheimische Landwirtschaft unterstützen.
DEMUT auf allen Gebieten!
Tierausbeutung jetzt beenden und zu einem pflanzenbasierenden System wechseln.
Farbe und Fröhlichkeit
Wir brauchen eine gesunde (Natur-)Spiritualität in unserer Gesellschaft.
Begreifen, dass wir ALLE es nur GEMEINSAM schaffen! Jeder ist gefordert – zusammen geht’s.
Bedingungslose Liebe zu sich selbst und anderen und zur Umwelt!
In der wichtigsten Stunde der Gegenwart, Mensch – ergreife, schenke, das Not-wendigste Werk auf der Erde => DIE LIEBE
Je präsenter ich im Hier und Jetzt bin, desto mehr erkenne ich die Schönheit der kleinen Dinge und brauche immer weniger Konsum, um glücklich zu sein.
Wir müssen erkennen, dass wir ein großer Organismus sind und zusammenhängen. Dann ist alles ganz einfach und klar!
Alle Menschen als gleichberechtigt und gleich wichtig sehen.
LIEBE (wörtlich wertschätze!) – und dann tu, was du willst. siehe Augustinus
Gesundheit
mit sich still werden
Bewusstsein schaffen: Es ist genug für alle da, wenn wir ressourcenschonend im Einklang mit der Natur leben.
Demut im Kleinen für uns und für unseren Planeten.
Wir müssen die Demokratie stärken und mit wertebewusster und kritischer Bildung die Eigenverantwortung der Menschen stärken.
Den Fokus müssen wir auf uns und unseren Beitrag richten: Auf unsere eigene Verantwortung! Wir können nicht Bequemlichkeit zur Bedingung unserer Entscheidungen machen.
Mit der Natur besser umgehen.
Weniger Auto fahren.
JedeR sollte in sich gehen und spüren, wie die Situation sich anfühlt. Wenn dann vielleicht ein Impuls kommt, was zu tun ist, sollte er/sie das tun.
Auf die anderen Lebewesen aufpassen: Die Pilze, Pflanzen, Tiere, Menschen.
Klimawandel stoppen und umkehren.
Ein achtsames Miteinander als Gesellschaft.
Wir müssen auf unser Konsumverhalten achten, was brauche ich wirklich fürs eigene Überleben, das bißchen soll kostbar und gut sein. Gleiches Grundeinkommen für alle.
Wir sind zu viele.
Fairer Umgang mit LGBTQ-Community.
entspannt werden, gut hinsehen, gut hinhören
Die Tiernutzung beenden. Tierrechte jetzt!
Erhaltung der Biodiversität
Es ist genug für alle da. Sei du die Veränderung.
Kreativ liebevoll miteinander umgehen.
Nachhaltig leben.
Uns selbst bewusst werden und erkennen, dass es in der eigenen Verantwortung liegt etwas zu ändern.
Meinungsfreiheit schützen.
Konsum einschränken.
Friedlicher Umgang.
Schutzschild zum Schutz vor der Hitze der Sonne.
Achtsamkeit gegenüber Allem was ist.
Weg mit den Plastikverpackungen! mehr Zwang auf die Verpackungsindustrie.
Achtsamkeit und Liebe mit allem und für alles.
Sofortige Abschaffung aller Waffen- und Rüstungsproduktion und eine Vernichtung der (Atom-, Chemie- etc.) Waffenbestände.
Trinkwasser für alle aus Leitungen, kein Trinkwasser in Plastikflaschen!
Mehr Miteinander, mehr WIR, mehr Gemeinschaft.
Toleranz
Überbevölkerung stoppen und zurückfahren.
Beten, damit die Menschen friedlicher werden.
Chancengleichheit unabhängig von Herkunft und Geschlecht. Weltfrieden 😉
Leben und arbeiten mit den 3 H’s -> Herz, Hirn und Hand.
Bewusstheit schaffen“, wie sieht Nachhaltiges Leben im Alltag aus, „durch VORLEBEN“.
“Weltweit gemeinsam Initiative gegen Krieg, Gewalt, Hunger und Missbrauch ergreifen”
Auf Produkte sollte eine 10-Jahre-Haltbarkeit und Reparierbarkeit gesetzlich verankert werden.
Gerechte Unterstützung für Geflüchtete.
Kapitalistisches System überwinden.
Frei und lebendig sein – rennen können.
Konsum einschränken, vegetarisch ernähren, sich politisch engagieren um Wirtschaft & Politik zum Umdenken zu bewegen.
Einfacher Lebensstil, Konsumdenken vermeiden.
Regionaler Lebensmittelanbau.
Friede, Rücksicht nehmen.
Weniger Abfall produzieren.
Die Fruchtbarkeit der Böden schützen bzw. neu aufbauen, denn das ist die Grundlage allen zukunftsfähigen Wachstums.
Wahrung der Resourcen – vernünftig haushalten.
Miteinander reden, zukunftsstiftende Ideen entwickeln, und Erzengel Michael beim mutigen Ergreifen der Aufgaben um Unterstützung bitten.
Geld abschaffen.
CO2-Ausstoß reduzieren.
Weniger Egoismus, mehr Gemeinwohl. Konsum reduzieren.
Ein höheres Bewusstsein und eine Zunahme von Liebe.
Die Selbständigkeit und die Rechte von Frauen auf dieser Erde zu stärken, damit sie nicht weiterhin in vielen Ländern früh verheiratet werden und keine andere Möglichkeit haben, als zu viele Kinder auf die Welt zu bringen.
Grundsätzliche Systemänderung in Wirtschaft und Politik
Von den Kolonien (nicht-europäischen Völkern, Frauen, Natur/Planet) lernen, zur Überwindung unserer eurozentrischen Verbildung.
Es gibt nichts zu tun – es gibt mehr zu lassen!
Erforsche inmitten der Spannung von Vielschichtigkeit mit gesundem Verstand und offenem Herzen was du loslassen, seinlassen und zulassen kannst.
Erinnern, wer wir sind – Menschen auf einer Erde.
Spaß haben.
Es ist wichtig zu erkennen, das alle Menschen gleich sind (egal wie man aussieht, welche Hautfarbe, Religion oder Sexualität). Niemand sollte benachteiligt werden weil man „anders“ ist. Keinem sollte es peinlich sein.
Lokales, regionales nachhaltiges Handeln und Wirtschaften.
Ein Verständnis aufbauen, dass die Erde nicht uns braucht sondern wir die Erde.
Weniger ist mehr.
Politik mobilisieren für das Jetzt.
Dankbarkeit, Demut und Liebe im Bewußtsein Teil eines Großes Ganzen zu sein.
Wir müssen jetzt das kostbare Süßwasser der Erde für alle Lebewesen rein halten, beschützen und zugänglich machen.
Würdevoll zu sich (mir) selbst sein, liebevoll mit dem Nächsten, achtsam und demütig mit der Mitwelt und Mutter Erde.
Den Mut haben bestehende Wege zu verlassen und Neues zu wagen.
Mögen wir unserer Werte mehr auf das Transpersonale richten und Mitgefühl mit allen lebenden Wesen haben!
Weniger Kalium verwenden.
Jeder Mensch sollte wieder auf sein Herz hören.
Wir müssen bescheidener werden.
Kuscheln statt konsumieren.
Es ist Bewusstsein zu schaffen.
Bescheidenheit: In allem einschränken .
Menschenliebe
Alles ändern: Weniger Egoismus – Mehr Hirn.
Aufmerksam und wertschätzend zuhören und in Kreisläufen konsumieren.
Besinnung auf das Wesentliche jedes Menschen und Lebewesens => gemeinsame Werte und Visionen.
Die Dankbarkeit, Wertschätzung und Liebe für Mutter Erde nicht nur spüren, sondern leben, v.a. mit Kindern.
Sich selbst und den Mitmenschen voller Mitgefühl begegnen.
Alles ist möglich, jenseits der Angst – beginne jetzt!
Alles anhalten (wie im Lockdown, geht doch!) und zurück auf Start! und dann ganz langsam ohne Fortschritts- und Kapitalismusideologie sehr vorsichtig und achtsam auf alle Lebewesen und noch nicht erkannte Lebewesen (Steine, Luft etc.) weiter machen….
Gemeinsames Miteinander von Mensch, Tier, Natur.
Plastik vermeiden (Nachhaltigkeit).
Mehr Netzwerke und Kreisläufe schaffen. Jeder.
Weniger Gewinnmaximierung, sondern Ehrfurcht vor dem Leben, d.h. Natur (auch die unscheinbare) und Mitmenschen respektvoll behandeln.
Flugverkehr und Kreuzfahrten einschränken.
VERNÜNFTIG mit allem umgehen, was wir haben.
Alle Menschen sind gleich, überall und zu aller Zeit.
Sich auf die Stille, das Nahe, das Einfache konzentrieren, ohne dabei die weltweiten Zusammenhänge zu vergessen.
Große Empathie-Initiative.
Wir müssen zu mehr Natürlichkeit in allen Lebensbereichen zurückkehren.
Die Renaissance einer liebevollen, ästhetischen Kreativität in allen Lebensbereichen im Hinblick auf das größtmögliche Wohl aller Beteiligten und einer zukunftsfrohen Vision.
Anfangen die Natur zu respektieren.
Wir – die Menschen – müssen unser Konsumverhalten hinterfragen, es ist noch viel mehr Aufklärung nötig, um klarzumachen, welche Konsequenzen unser Verhalten hat.
Auf der Erde als eine große Familie leben und sie tat- und sächlich als unser Zuhause sehen, um das wir uns kümmern dürfen.
Wir müssen uns besinnen auf unsere wahren, wirklichen Bedürfnisse, die vorhandene Fülle gleichmäßig verteilen und ALLES überflüssige Konsumieren einstellen …es geht ums nackte Überleben.
Im Einklang mit der Natur leben… Ressourcen sparen in allen Lebensbereichen!
Mensch erkenne Dich selbst und nehme die Verantwortung wahr die Dir daraus erwächst.
Bewusst entscheiden, was ich wo einkaufe und die regionalen Bio-Bauern unterstützen, die großartiges vollbringen!
Rücksicht nehmen aufeinander.
Es braucht Gruppen/Ortschaften die sich formieren und gemeinschaftlich „ohne Maske“ gehen und öffentliche Aufklärung verstärkter als bisher.
Alle Herzen öffnen für ein gemeinsames Miteinander.
Natur- und kulturverbunden und besonnen leben! Auf Nachhaltigkeit achten!
Öffentlicher Nahverkehr: frei für alle, mit guter Taktung.
Unsere Umwelt und Tiere schützen, die Rechte von Menschen und Tieren ernst nehmen und gemeinsam lernen die Probleme zu lösen.
Sorgsamer Umgang mit Trinkwasser.
CO2 reduzieren.
Wir müssen uns als die EINE menschliche Lebensgemeinschaft auf diesem einen Planeten empfinden -earthing nation.
Herzensbildung, sowie Regenerierung natürlicher Lebensräume und Reinigung der Erde
Die Verbindung zur Natur wieder herstellen.
Bescheiden zu sein.
Landwirtschaft im Dienste der Gemeinschaft.
Man sollte Umweltorganisationen unterstützen und regionale Produkte kaufen! Wir haben nur eine Welt und diese sollten wir schützen.
Umweltschutz
Im eigenen Haushalt mit elektrischer Energie sparen.
Vegan leben, damit Tierausbeutung beendet wird!
Umwelt schützen: Das Wegwerfen und Autos reduzieren.
Verzicht – auf die Hälfte.
Kinder wieder ernst nehmen.
Wir müssen die Angst vor Veränderung ablegen und die Freude am aktiven Mitgestalten und am Beitragen zum ‚Projekt Gesellschaft‘ wiederentdecken.
Spaltung aufheben – Liebe üben.
Ego-Bewusstsein, mehr darüber aufklären. Naturverbundenheit als Schulfach.
Mir wäre es am wichtigsten, dass man noch mehr Menschen verständlich macht, wie wichtig es ist für den Klimaschutz zu kämpfen.
Wir müssen die Dankbarkeit stärken und mit wertebewusster und kritischer Bildung die Eigenverantwortung der Menschen stärken.
Dass wir mit den Kräften und Gaben des Geistes Gottes konfrontiert werden… und so Menschen werden.
Das Leben an sich schützen.
Am dringlichsten ist die Transformation der Unternehmens und Finanzwirtschaft in Richtung Gemeinwohl-Ökonomie.
Eine weltweite 1 Kind-Politik.
Innere Arbeit und passende äußere Rahmenbedingungen gestalten.
Heraus aus linearem Denken, den danach entstandenen Individualismus als Zwischenstation sehen, alle Weisheit einmünden lassen in eine neue Kommunikation: mit mir und dem anderen in Verbindung.
Meine Wahrheit dazu ist, dass wir uns auf unsere echten Bedürfnisse besinnen und sie leben: Essen genießen, das uns nährt; Wasser, das uns reinigt; Berührung und Kontakt; Zugehörigkeit und Selbstausdruck; Bewegung; Schönheit; schöpferisch sein und lustvoll; ein Zuhause in mir selbst und damit Sicherheit und Stabilität in mir.
Wir sollten uns wieder daran erinnern, dass wir göttliche Licht- und Schöpferwesen sind und unser Denken, Fühlen und Handeln danach ausrichten. So treffen wir die richtigen Entscheidungen.
Umwelt / Natur schützen / Äcker giftfrei.
Den Fleischkonsum reduzieren.
Wichtig: Gender Equality.
Wir brauchen eine Lebensweise und eine Gesellschaftsform mit mehr Achtsamkeit der Natur und dem Mitmenschen gegenüber.
Jeder sollte in seinem nächsten Umfeld sein Möglichstes tun, egal für wen oder was.
Wasserqualität erhalten!
ETHIK/ANSTAND als die grundlegende, erste und unverzichtbare Grundregel aller anderen Regeln eines weltweiten Zusammenlebens und Wirtschaftens, allen gescheiten Handelns zu erkennen und ohne Nachlass aufzubauen und zu stärken.
Dass sich jeder bedingungslos der Führung seiner Seele anvertraut.
Ein umsichtiges Für- und Miteinander.
Die Digitalisierung stoppen und in den Städten bezahlbaren Wohnraum schaffen.
Wir sollten endlich erkennen, dass wir nur diese ein Welt haben und sie schüzen müssen!!!!!!!!
Dass wir Menschen wieder lernen, ein naturbezogenes Leben zu leben.
Ich möchte, dass man mehr auf die Natur achtet und Sie mehr wertschätzt!!-
Wieder lernen, von wem wir sie haben. Und wozu.
Wir müssen lernen bewusst und verantwortungsvoll mit Gottes Schöpfung umzugehen.
„Weniger ist mehr“ – LebensWerte vs.- Konsum, Profit und Macht
Wir alle müssen BESCHEIDENHEIT üben – üben – üben ….
Es sollte ein soziales Jahr o.ä. verpflichtend für junge Leute eingeführt werden.
Bereit sein, Dinge anders zu machen als gewohnt.
Fürs gleiche Geld weniger, aber Besseres kaufen.
Gelassen werden. Alle sind viel zu viel angespannt.
Lasst uns erkennen, dass wir eins sind, dass alles mit allem und jeder mit jedem verbunden ist.
Aufwachen und die Erde retten. Nicht herunterfahren.
Naturschutz
Entschleunigen
Gelebte Nächstenliebe, keine Konsumsteigerung um jeden Preis, Vermeidung von z.B. Lebensmittelverschwendung.
Umweltschutz – bei Weltmeeren beginnen.
Umdenken der Menschen.
Klimawandel stoppen.
MEHR WERTSCHÄTZUNG GEGENÜBER DER UMWELT UND DEN MENSCHEN!
… die Kunst umsetzen, Ökologie, Ethik und Wirtschaft in Einklang bringen.
Alles nicht so verbissen sehen.
Trost, Heimat, Sicherheit, Aufregung, Wissen, Kritikfähigkeit, Mitgefühl, Wasser, Herzenswärme und sehr viel Menschlichkeit.
Wir müssen das Allgemeinwohl an erste Stelle stellen anstatt dem Streben nach Profit, alles Tun sollte am Allgemeinwohl gemessen werden.
Uns gegenseitig achten und helfen.
Tiere brauchen Rechte: Ein Ende der Tierausbeutung.
Bewußtsein entwickeln und im Alltag umsetzen, dass Ressourcen unserer Erde nicht endlos sind und geschont werden müssen.
Verständnis, Nachsicht, Mitgefühl, Versöhnung
Ganz Einfach – Natürlich Sein.
Wir haben nur eine Erde!
regionale Produkte kaufen.
Die Menschen haben den Glauben verloren: Gott suchen!
Wir werden uns nicht von der Angst,die geschürt wird, anstecken lassen, sondern von der LIEBE, die uns alle durchdringt!!
Neue Zielsetzung für die Wirtschaft: Liebe und Frieden, Einklang mit der Natur, kohärente Werte leben.
Dass wir miteinander reden, Ideen austauschen und handeln.
Wir brauchen mehr Klimaschutz: wir müssen unseren CO2 Ausstoß reduzieren!
Es ist notwendig, dass sich jeder/jede seelisch nährt und heilt. Wenn wir selbst heilen, heilt unsere Umwelt mit.
Zuhören und reinfühlen, dann handeln.
Mehr Respekt untereinander.
Artenvielfalt erhalten.
Es fängt bei uns selbst an, ich stelle mir vor, in welcher Welt ich leben will, dann nehme ich in die Hand, was ich an mir und um mich herum bewegen kann.
Zufriedenheit, Achtsamkeit lernen.
Ich wünsche mir, dass die Menschen aufhören, an den Masken-Irrsinn zu glauben.
Lerne mit der Natur zu leben, zu nehmen und zu geben, im Kreislauf – bau dei Gmias o!
Weniger Autos – mehr Fahrräder.
Klima schützen.
Arbeitszeiten reduzieren, damit Menschen Zeit und Lust zum Nachdenken, Informieren & Meinung bilden haben.
Alte Kulturen und Handwerk wieder beleben, um nachhaltig zu leben.
Jede:r Einzelne von uns sollte sich seiner bisherigen Werte bewusst werden und Wertvorstellungen entwickeln, welche im Einklang mit den Mitmenschen, der Umwelt sowie jedem Lebewesen auf unserem Planeten sowie künftigen Generationen stehen und sich tagtäglich neu darauf besinnen, worauf es im Leben wirklich ankommt und welche Auswirkungen durch das tägliche Handeln oder Nicht-Handeln entstehen.
Gemeinschaft gründen, pflegen… „Tribes“ schaffen, lernen in tragfähigen Gemeinschaften zu leben.
Eine Welt in der ich mich gut um mich sorgen kann.
Dass alle gesund sind.
Wir sollten uns selbst nicht zu wichtig nehmen. Am Ende ist doch eh alles albern.
Naturbelassene Lebensmittel für alle Menschen zugänglich und bezahlbar machen.
Die Ozeane am Leben zu halten, bzw. zu heilen.
Eine sichere Zukunft für die Jugend.
diese Stimmensammlung ist seit August 2020 entstanden und wird immer weiter aktualisiert!
erste Veröffentlichung zur 20. Landsberger Kunstnacht am 12.9. 2020
vielen Dank allen mitwirkenden Künstler*innen!
und allen, die noch mitmachen werden!