
Weniger Kalium verwenden.
Weniger Kalium verwenden.
Wir müssen jetzt das kostbare Süßwasser der Erde für alle Lebewesen rein halten, beschützen und zugänglich machen.
Kreativ liebevoll miteinander umgehen.
Mensch erkenne Dich selbst und nehme die Verantwortung wahr die Dir daraus erwächst.
Alles ändern: Weniger Egoismus – Mehr Hirn.
Bereit sein, Dinge anders zu machen als gewohnt.
Es ist wichtig zu erkennen, das alle Menschen gleich sind (egal wie man aussieht, welche Hautfarbe, Religion oder Sexualität). Niemand sollte benachteiligt werden weil man „anders“ ist. Keinem sollte es peinlich sein.
Dankbarkeit, Demut und Liebe im Bewußtsein Teil eines Großes Ganzen zu sein.
CO2 reduzieren.
Weniger Egoismus, mehr Gemeinwohl. Konsum reduzieren.
… die Kunst umsetzen, Ökologie, Ethik und Wirtschaft in Einklang bringen.
Besserer, leibevollerer, rücksichtsvollerer, aufmerksamerer Umgang mit den Menschen und der Natur.
Sofortige Abschaffung aller Waffen- und Rüstungsproduktion und eine Vernichtung der (Atom-, Chemie- etc.) Waffenbestände.
Umweltschutz
Sorgsamer Umgang mit Trinkwasser.
Den Mut haben bestehende Wege zu verlassen und Neues zu wagen.
Dass sich jeder bedingungslos der Führung seiner Seele anvertraut.
Wir brauchen eine gesunde (Natur-)Spiritualität in unserer Gesellschaft.
Farbe und Fröhlichkeit
Einheimische Landwirtschaft unterstützen.
Konsum einschränken, vegetarisch ernähren, sich politisch engagieren um Wirtschaft & Politik zum Umdenken zu bewegen.
Das Wichtigste & zwangsläufig Essentiellste ist die Erschaffung eines tieferen Bewusstseins der Menschheit.
Weniger Gewinnmaximierung, sondern Ehrfurcht vor dem Leben, d.h. Natur (auch die unscheinbare) und Mitmenschen respektvoll behandeln.
Dass alle gesund sind.
VERNÜNFTIG mit allem umgehen, was wir haben.
Wir sollten uns wieder daran erinnern, dass wir göttliche Licht- und Schöpferwesen sind und unser Denken, Fühlen und Handeln danach ausrichten. So treffen wir die richtigen Entscheidungen.
Erhaltung der Biodiversität
Wir haben nur eine Erde!
regionale Produkte kaufen.
Wir werden uns nicht von der Angst,die geschürt wird, anstecken lassen, sondern von der LIEBE, die uns alle durchdringt!!
Friede, Rücksicht nehmen.
Umdenken der Menschen.
Wir müssen uns besinnen auf unsere wahren, wirklichen Bedürfnisse, die vorhandene Fülle gleichmäßig verteilen und ALLES überflüssige Konsumieren einstellen …es geht ums nackte Überleben.
Im Einklang mit der Natur leben… Ressourcen sparen in allen Lebensbereichen!
Überbevölkerung stoppen und zurückfahren.
Artenvielfalt erhalten.
Am dringlichsten ist die Transformation der Unternehmens und Finanzwirtschaft in Richtung Gemeinwohl-Ökonomie.
Erinnern, wer wir sind – Menschen auf einer Erde.
Ich wünsche mir, dass die Menschen aufhören, an den Masken-Irrsinn zu glauben.
Gemeinsames Miteinander von Mensch, Tier, Natur.
Den Fokus müssen wir auf uns und unseren Beitrag richten: Auf unsere eigene Verantwortung! Wir können nicht Bequemlichkeit zur Bedingung unserer Entscheidungen machen.
Aufwachen und die Erde retten. Nicht herunterfahren.
JedeR sollte in sich gehen und spüren, wie die Situation sich anfühlt. Wenn dann vielleicht ein Impuls kommt, was zu tun ist, sollte er/sie das tun.
Wahrung der Resourcen – vernünftig haushalten.
Klimawandel stoppen.
Die Selbständigkeit und die Rechte von Frauen auf dieser Erde zu stärken, damit sie nicht weiterhin in vielen Ländern früh verheiratet werden und keine andere Möglichkeit haben, als zu viele Kinder auf die Welt zu bringen.
Toleranz
Bescheidenheit: In allem einschränken .
Miteinander reden, zukunftsstiftende Ideen entwickeln, und Erzengel Michael beim mutigen Ergreifen der Aufgaben um Unterstützung bitten.
Rücksicht nehmen aufeinander.
Achtsamkeit gegenüber Allem was ist.
Wir müssen das Allgemeinwohl an erste Stelle stellen anstatt dem Streben nach Profit, alles Tun sollte am Allgemeinwohl gemessen werden.
Naturschutz
„Weniger ist mehr“ – LebensWerte vs.- Konsum, Profit und Macht
Man sollte Umweltorganisationen unterstützen und regionale Produkte kaufen! Wir haben nur eine Welt und diese sollten wir schützen.
Spaß haben.
Lerne mit der Natur zu leben, zu nehmen und zu geben, im Kreislauf – bau dei Gmias o!
Weniger Auto fahren.
Die Digitalisierung stoppen und in den Städten bezahlbaren Wohnraum schaffen.
Von den Kolonien (nicht-europäischen Völkern, Frauen, Natur/Planet) lernen, zur Überwindung unserer eurozentrischen Verbildung.
Ego-Bewusstsein, mehr darüber aufklären. Naturverbundenheit als Schulfach.
Besinnung auf das Wesentliche jedes Menschen und Lebewesens => gemeinsame Werte und Visionen.
DEMUT auf allen Gebieten!
Fürs gleiche Geld weniger, aber Besseres kaufen.
Einfacher Lebensstil, Konsumdenken vermeiden.
Würdevoll zu sich (mir) selbst sein, liebevoll mit dem Nächsten, achtsam und demütig mit der Mitwelt und Mutter Erde.
Die Fruchtbarkeit der Böden schützen bzw. neu aufbauen, denn das ist die Grundlage allen zukunftsfähigen Wachstums.
Zufriedenheit, Achtsamkeit lernen.
Gerechte Unterstützung für Geflüchtete.
Wichtig: Gender Equality.
Klima schützen.
Ich möchte, dass man mehr auf die Natur achtet und Sie mehr wertschätzt!!-
Weg mit den Plastikverpackungen! mehr Zwang auf die Verpackungsindustrie.
Es ist notwendig, dass sich jeder/jede seelisch nährt und heilt. Wenn wir selbst heilen, heilt unsere Umwelt mit.
Dass wir mit den Kräften und Gaben des Geistes Gottes konfrontiert werden… und so Menschen werden.
CO2-Ausstoß reduzieren.
Im eigenen Haushalt mit elektrischer Energie sparen.
Meine Wahrheit dazu ist, dass wir uns auf unsere echten Bedürfnisse besinnen und sie leben: Essen genießen, das uns nährt; Wasser, das uns reinigt; Berührung und Kontakt; Zugehörigkeit und Selbstausdruck; Bewegung; Schönheit; schöpferisch sein und lustvoll; ein Zuhause in mir selbst und damit Sicherheit und Stabilität in mir.
Weniger Autos – mehr Fahrräder.
Achtsamkeit und Respekt gegenüber der Erde und ihren Bewohnern, in dem Bewusstsein, dass wir EINS sind.
Wir müssen die Demokratie stärken und mit wertebewusster und kritischer Bildung die Eigenverantwortung der Menschen stärken.
Trost, Heimat, Sicherheit, Aufregung, Wissen, Kritikfähigkeit, Mitgefühl, Wasser, Herzenswärme und sehr viel Menschlichkeit.
Ein höheres Bewusstsein und eine Zunahme von Liebe.
Entschleunigen
Weniger Abfall produzieren.
Uns selbst bewusst werden und erkennen, dass es in der eigenen Verantwortung liegt etwas zu ändern.
Es sollte ein soziales Jahr o.ä. verpflichtend für junge Leute eingeführt werden.
Lokales, regionales nachhaltiges Handeln und Wirtschaften.
Es braucht Gruppen/Ortschaften die sich formieren und gemeinschaftlich „ohne Maske“ gehen und öffentliche Aufklärung verstärkter als bisher.
Auf Produkte sollte eine 10-Jahre-Haltbarkeit und Reparierbarkeit gesetzlich verankert werden.
Jede:r Einzelne von uns sollte sich seiner bisherigen Werte bewusst werden und Wertvorstellungen entwickeln, welche im Einklang mit den Mitmenschen, der Umwelt sowie jedem Lebewesen auf unserem Planeten sowie künftigen Generationen stehen und sich tagtäglich neu darauf besinnen, worauf es im Leben wirklich ankommt und welche Auswirkungen durch das tägliche Handeln oder Nicht-Handeln entstehen.
Wir müssen bescheidener werden.
Sich selbst und den Mitmenschen voller Mitgefühl begegnen.
Öffentlicher Nahverkehr: frei für alle, mit guter Taktung.
Umwelt schützen: Das Wegwerfen und Autos reduzieren.
Kuscheln statt konsumieren.
Regionaler Lebensmittelanbau.
Alle Menschen als gleichberechtigt und gleich wichtig sehen.
Spaltung aufheben – Liebe üben.
Menschenliebe
Wenn jede von uns ihr EGO soweit wie möglich vom Hof jagt, sind wir gerettet!
“Weltweit gemeinsam Initiative gegen Krieg, Gewalt, Hunger und Missbrauch ergreifen”
Fairer Umgang mit LGBTQ-Community.
Klimawandel stoppen und umkehren.
Wasserqualität erhalten!
Wir müssen die Angst vor Veränderung ablegen und die Freude am aktiven Mitgestalten und am Beitragen zum ‚Projekt Gesellschaft‘ wiederentdecken.
Dass wir Menschen wieder lernen, ein naturbezogenes Leben zu leben.
Mit der Natur besser umgehen.
Anfangen die Natur zu respektieren.
Natur- und kulturverbunden und besonnen leben! Auf Nachhaltigkeit achten!
Große Empathie-Initiative.
Wir müssen lernen bewusst und verantwortungsvoll mit Gottes Schöpfung umzugehen.
Nachhaltig leben.
Bewusstsein schaffen: Es ist genug für alle da, wenn wir ressourcenschonend im Einklang mit der Natur leben.
Die Tiernutzung beenden. Tierrechte jetzt!
Beten, damit die Menschen friedlicher werden.
Friedlicher Umgang.
Umweltschutz – bei Weltmeeren beginnen.
Kinder wieder ernst nehmen.
Neue Zielsetzung für die Wirtschaft: Liebe und Frieden, Einklang mit der Natur, kohärente Werte leben.
Wir müssen auf unser Konsumverhalten achten, was brauche ich wirklich fürs eigene Überleben, das bißchen soll kostbar und gut sein. Gleiches Grundeinkommen für alle.
Die Menschen haben den Glauben verloren: Gott suchen!
Wir alle müssen BESCHEIDENHEIT üben – üben – üben ….
Wir sollten uns selbst nicht zu wichtig nehmen. Am Ende ist doch eh alles albern.
Flugverkehr und Kreuzfahrten einschränken.
Innere Arbeit und passende äußere Rahmenbedingungen gestalten.
Wir müssen zu mehr Natürlichkeit in allen Lebensbereichen zurückkehren.
Wir sollten endlich erkennen, dass wir nur diese ein Welt haben und sie schüzen müssen!!!!!!!!
Zuhören und reinfühlen, dann handeln.
Weniger ist mehr.
Eine weltweite 1 Kind-Politik.
Heraus aus linearem Denken, den danach entstandenen Individualismus als Zwischenstation sehen, alle Weisheit einmünden lassen in eine neue Kommunikation: mit mir und dem anderen in Verbindung.
Trinkwasser für alle aus Leitungen, kein Trinkwasser in Plastikflaschen!
Mögen wir unserer Werte mehr auf das Transpersonale richten und Mitgefühl mit allen lebenden Wesen haben!
Auf der Erde als eine große Familie leben und sie tat- und sächlich als unser Zuhause sehen, um das wir uns kümmern dürfen.
Wir müssen die Dankbarkeit stärken und mit wertebewusster und kritischer Bildung die Eigenverantwortung der Menschen stärken.
Umwelt / Natur schützen / Äcker giftfrei.
Grundsätzliche Systemänderung in Wirtschaft und Politik
Bewusst entscheiden, was ich wo einkaufe und die regionalen Bio-Bauern unterstützen, die großartiges vollbringen!
Bewußtsein entwickeln und im Alltag umsetzen, dass Ressourcen unserer Erde nicht endlos sind und geschont werden müssen.
Dass wir miteinander reden, Ideen austauschen und handeln.
Die Dankbarkeit, Wertschätzung und Liebe für Mutter Erde nicht nur spüren, sondern leben, v.a. mit Kindern.
Wir müssen erkennen, dass wir ein großer Organismus sind und zusammenhängen. Dann ist alles ganz einfach und klar!
Bewusstheit schaffen“, wie sieht Nachhaltiges Leben im Alltag aus, „durch VORLEBEN“.
Eine sichere Zukunft für die Jugend.
Mehr Netzwerke und Kreisläufe schaffen. Jeder.
Vegan leben, damit Tierausbeutung beendet wird!
Eine Welt in der ich mich gut um mich sorgen kann.
Je präsenter ich im Hier und Jetzt bin, desto mehr erkenne ich die Schönheit der kleinen Dinge und brauche immer weniger Konsum, um glücklich zu sein.
Lasst uns erkennen, dass wir eins sind, dass alles mit allem und jeder mit jedem verbunden ist.
Ein Verständnis aufbauen, dass die Erde nicht uns braucht sondern wir die Erde.
MEHR WERTSCHÄTZUNG GEGENÜBER DER UMWELT UND DEN MENSCHEN!
Naturbelassene Lebensmittel für alle Menschen zugänglich und bezahlbar machen.
Alle Menschen sind gleich, überall und zu aller Zeit.
Kapitalistisches System überwinden.
Sich auf die Stille, das Nahe, das Einfache konzentrieren, ohne dabei die weltweiten Zusammenhänge zu vergessen.
Mehr Miteinander, mehr WIR, mehr Gemeinschaft.
Alles anhalten (wie im Lockdown, geht doch!) und zurück auf Start! und dann ganz langsam ohne Fortschritts- und Kapitalismusideologie sehr vorsichtig und achtsam auf alle Lebewesen und noch nicht erkannte Lebewesen (Steine, Luft etc.) weiter machen….
Frei und lebendig sein – rennen können.
Ein achtsames Miteinander als Gesellschaft.
Ganz Einfach – Natürlich Sein.
Schutzschild zum Schutz vor der Hitze der Sonne.
Die Ozeane am Leben zu halten, bzw. zu heilen.
Wir brauchen mehr Klimaschutz: wir müssen unseren CO2 Ausstoß reduzieren!
Herzensbildung, sowie Regenerierung natürlicher Lebensräume und Reinigung der Erde
Landwirtschaft im Dienste der Gemeinschaft.
mit sich still werden
Bescheiden zu sein.
Konsum einschränken.
Geld abschaffen.
LIEBE (wörtlich wertschätze!) – und dann tu, was du willst. siehe Augustinus
In der wichtigsten Stunde der Gegenwart, Mensch – ergreife, schenke, das Not-wendigste Werk auf der Erde => DIE LIEBE
Es fängt bei uns selbst an, ich stelle mir vor, in welcher Welt ich leben will, dann nehme ich in die Hand, was ich an mir und um mich herum bewegen kann.
Meinungsfreiheit schützen.
Bedingungslose Liebe zu sich selbst und anderen und zur Umwelt!
Unsere Umwelt und Tiere schützen, die Rechte von Menschen und Tieren ernst nehmen und gemeinsam lernen die Probleme zu lösen.
Tiere brauchen Rechte: Ein Ende der Tierausbeutung.
Alle Herzen öffnen für ein gemeinsames Miteinander.
Tierausbeutung jetzt beenden und zu einem pflanzenbasierenden System wechseln.
Jeder sollte in seinem nächsten Umfeld sein Möglichstes tun, egal für wen oder was.
Mehr Respekt untereinander.
Den Fleischkonsum reduzieren.
Wieder lernen, von wem wir sie haben. Und wozu.
Alles nicht so verbissen sehen.
Wir – die Menschen – müssen unser Konsumverhalten hinterfragen, es ist noch viel mehr Aufklärung nötig, um klarzumachen, welche Konsequenzen unser Verhalten hat.
Humanität. Ressourcen schonen.
Plastik vermeiden (Nachhaltigkeit).
Gesundheit
Wir brauchen eine Lebensweise und eine Gesellschaftsform mit mehr Achtsamkeit der Natur und dem Mitmenschen gegenüber.
Gemeinschaft gründen, pflegen… „Tribes“ schaffen, lernen in tragfähigen Gemeinschaften zu leben.
Das Leben an sich schützen.
Die Renaissance einer liebevollen, ästhetischen Kreativität in allen Lebensbereichen im Hinblick auf das größtmögliche Wohl aller Beteiligten und einer zukunftsfrohen Vision.
Es gibt nichts zu tun – es gibt mehr zu lassen!
Erforsche inmitten der Spannung von Vielschichtigkeit mit gesundem Verstand und offenem Herzen was du loslassen, seinlassen und zulassen kannst.
Es ist genug für alle da. Sei du die Veränderung.
Politik mobilisieren für das Jetzt.
Uns gegenseitig achten und helfen.
Jeder Mensch sollte wieder auf sein Herz hören.
Alles ist möglich, jenseits der Angst – beginne jetzt!
Achtsamkeit und Liebe mit allem und für alles.
ETHIK/ANSTAND als die grundlegende, erste und unverzichtbare Grundregel aller anderen Regeln eines weltweiten Zusammenlebens und Wirtschaftens, allen gescheiten Handelns zu erkennen und ohne Nachlass aufzubauen und zu stärken.
Arbeitszeiten reduzieren, damit Menschen Zeit und Lust zum Nachdenken, Informieren & Meinung bilden haben.
Aufmerksam und wertschätzend zuhören und in Kreisläufen konsumieren.
entspannt werden, gut hinsehen, gut hinhören
Chancengleichheit unabhängig von Herkunft und Geschlecht. Weltfrieden 😉
Verzicht – auf die Hälfte.
Auf die anderen Lebewesen aufpassen: Die Pilze, Pflanzen, Tiere, Menschen.
Verständnis, Nachsicht, Mitgefühl, Versöhnung
Demut im Kleinen für uns und für unseren Planeten.
Die Verbindung zur Natur wieder herstellen.
Ein umsichtiges Für- und Miteinander.
Mir wäre es am wichtigsten, dass man noch mehr Menschen verständlich macht, wie wichtig es ist für den Klimaschutz zu kämpfen.
Leben und arbeiten mit den 3 H’s -> Herz, Hirn und Hand.
Gelassen werden. Alle sind viel zu viel angespannt.
Wir müssen uns als die EINE menschliche Lebensgemeinschaft auf diesem einen Planeten empfinden -earthing nation.
Begreifen, dass wir ALLE es nur GEMEINSAM schaffen! Jeder ist gefordert – zusammen geht’s.
Wir sind zu viele.
Es ist Bewusstsein zu schaffen.
Gelebte Nächstenliebe, keine Konsumsteigerung um jeden Preis, Vermeidung von z.B. Lebensmittelverschwendung.
Alte Kulturen und Handwerk wieder beleben, um nachhaltig zu leben.
diese Stimmensammlung ist seit August 2020 entstanden und wird immer weiter aktualisiert!
erste Veröffentlichung zur 20. Landsberger Kunstnacht am 12.9. 2020
vielen Dank allen mitwirkenden Künstler*innen!
und allen, die noch mitmachen werden!